Instance Results

Topics:vom+christlichen+leben
In:instances

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 171 - 177 of 177Results Per Page: 102050
TextPage scan

Jesu! du allein

Author: C. L. v. Pfeil, 1712-1784 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #501 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 Jesu! du allein sollst mein Führer sein, zeige mir selbst deine Wege, deiner Wahrheit schmale Stege; deiner Wahrheit Grund ist dein Wort und Bund. 2 Gründe, Herr! dabei, stete Furcht und Scheu in mir und in meiner Seelen denen Weg nicht zu verfehlen; deine Furcht bewahr mich vor der Gefahr! 3 Weil du kommen bist, was verirret ist wiederum zurecht zu führen und kein Schäflein zu verlieren, darum steht dein Knecht: führe mich zurecht! 4 Guter, treuer Hirt! ich bin ganz verirrt; ein verloren Schaaf auf Erden, führe mich zu deinen Heerden, führe mich dahin, wo ich bei dir bin. Languages: German
TextPage scan

In dieser letzt'n betrübten Zeit

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #505 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 In dieser letzt'n betrübten Zeit heißt uns der Heiland wachen, und uns zu seiner Herrlichkeit bereit und fertig machen: wenn er so oft mit Nachdruck spricht: "Ich komme bald, drum schlafet nicht!" 2 Erhaltet in den Lampen Oel, und stärket euren Glauben, laßt ja der theu'r erkauften Seel den Hoffnungsgrund nicht rauben. Der Grund ist Christus und sein Blut, drauf unsre Seligkeit beruht. Languages: German
TextPage scan

Liebster Jesu, in den Tagen

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #510 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 Liebster Jesu, in den Tagen deiner Niedrigkeit allhier, hörte man zum Volk dich sagen: es geht eine Kraft von mir. Laß auch deine Kraft ausfließen und sich deinen Geist ergießen, da du in der Herrlichkeit nun regierst weit und breit. 2 Denn dir ist in deine Hände nun gegeben alle Macht: bis an aller Welten Ende wird dein Name hochgeacht't. Alles muß sich vor dir neigen und was hoch ist muß sich beugen: selbst der letzte Feind auch muß endlich unter deinen Fuß. 3 Darum kannst du allen rathen, deine Kraft ist nie zu klein, es bezeugen's deine Thaten, die uns aufgeschrieben sein. Ja, du bist deswegen kommen, weil du dir hast vorgenommen, aller Menschen Heil zu sein und zu retten Groß und Klein. 4 Hier, mein Arzt, steh auch ich Armer, krank am Geiste, blind und bloß; rette mich, o mein Erbarmer! mache mich von Sünde los und von den so vielen Tücken, die mein armes herz bestricken; ach, laß deinen süßen Mund zu mir sprechen: Sei gesund! 5 Siehe, meine Seele rühret deinen Saum im Glauben an, wartet, bis sie endlich spüret, was du hast an ihr gethan: an dein Wort will ich mich halten und indeß dich laßen walten! Leugnen kammst du dich doch nicht, da dein Wort mir Heil verspricht. 6 Amen! du wirst mich erhören, daß ich durch dich werde rein, und zu mir dein Antlitz kehren, daß ich könne fröhlich sein: so will ich aus Herzensgrunde deine Güte mit dem Munde rühmen hier zu dieser Zeit bis zur frohen Ewigkeit. Languages: German
TextPage scan

Ach mein Herze! gieb dich drein

Author: B. Schmolk, 1672-1737 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #511 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 Ach meine Herze! gieb dich drein, nimm mit deinem Gott verwillen, nur dein Jesus kann allein alle deine Sorgen stillen; richte dich nach seiner Huld, er giebt Trost und auch Geduld. 2 Gehst du hier die Dornenbahn, ist dein Trank vermischt mit Gallen, nimm es nur geduldig an, also hat es Gott gefallen; glaube nur, was dieser thut, das ist Alles recht und gut. 3 Bleibe deinem Gott getreu; ob das kreuz gleich bringet Schmerzen, hast zu dennoch stets dabei Ruh und Trost in deinem Herzen: nichts besiegt auf dieser Welt einen Sinn, der Gott gefällt. 4 Schicke dich in Gottes Brauch, Christen müssen dulden, hoffen; hat doch deinen Heiland auch manches Ungemach getroffen; o! er weiß, wie dir es thut, leide nur mit frohem Muth. 5 Kronen folgen auf den Streit, kämpfe nur mit festem Glauben; Jesus ist ja nimmer weit, Niemand kann sein Herz dir rauben; bete, leide, lebe rein, selig wird dein Ende sein. Languages: German
TextPage scan

Gott will's machen

Author: J. D. Herrnschmidt, 1675-1723 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #515 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 Gott will's machen, daß die Sachen gehen, wie es heilsam ist. Laß die Wellen sich verstellen, wenn du nur bei Jesu bist. 2 Wer sich kränket, weil er danket Jesus liege in dem Schlaf, wird mit Klagen, nur sich plagen, daß der Unglaub leide Straf. 3 Du Verächter, Gott, dein Wächter, schläfet ja noch schlummert nicht. Zu den Höhen auf zusehen, wäre deines Glaubens pflicht. 4 Im Verweisen und im Eilen bleibt er stets ein Vaterherz laß dein Weinen bitter scheinen, dein Schmerz ist ihm auch ein Schmerz. 5 Glaub nur feste, Daß das Beste über dich beschlossen sei, Wann dein Wille nur ist stille; wirst du von dem Kummer frei. 6 Laß dir süße sein die küsse, die dir Jesus Ruthe giebt. Der sie führet und regieret, hat nie ohne Frucht betrübt. 7 Willst du wanken in Gedanken; fall in die Gelassenheit. Laß den sorgen, der auch morgen Herr ist über Leid und Freud. 8 Gottes Hände sind ohn Ende, sein Vermögen hat kein Ziel. Ist's beschwerlich, scheint's gefährlich; deinem Gott ist nichts zu viel. 9 Seine Wunder sind der Zunder, da der Glaube Funken fängt. Alle Thaten sind gerathen jedesmal, wie er's verhängt. 10 Wenn die Stunden sich gefunden, bricht die Hülf mit macht herein; und dein Grämen zu beschämen, wird es unversehens sein. 11 Eignen Willen zu erfüllen, leidet sich's noch ziemlich wohl: da ist Plage, Noth und Klage, wo man leiden muß und soll. 12 Drum wohl denen, die sich sehnen nach der stillen Willensruh: auf das Wollen fällt dem Sollen die Vollbringungskraft bald zu. 13 Mehr zu preisen sind die Weisen, die schon in der Uebung stehn: die das Leiden und die Freuden nur mit Hiobs Aug ansehn. 14 Nun, so trage deine Plage fein getrost und mit Geduld. Wer das Leiden will vermeiden, häufet seine Sündenschuld. 15 Die da weichen und das Zeichen ihres Bräutigams verschmähn, müssen laufen zu den Haufen, die zur linken Seiten stehn. 16 Aber denen, die mit Thränen küssen ihres Jesu Joch, wird die krone auf dem Throne, ihres Heilands werden noch. 17 Amen, Amen! in der Namen meines Jesu halt ich still; es geschehe und ergehe, wie und wann und was er will. Languages: German
TextPage scan

Was willst du dich betrüben

Author: J. Heermann, 1585-1647 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #516 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 Was willst du dich betrüben o meine liebe Seel? Thu den nur herzlich lieben, der heißt Immanuel. Vertraue ihm allein; er wird gut Alles machen, und fördern deine Sachen, wie dir's wird selig sein. 2 Denn Gott verlässet keinen, der sich auf ihn verläßt; er bleibt getreu den Seinen, die ihm vertrauen fest. Läßt sich's an wunderlich, so laß dir doch nicht grauen, mit Freuden wirst du schauen, wie Gott wird retten dich. 3 Auf ihn magst du es wagen mit unerschrocknem Muth; du wirst mit ihm erjagen, was dir ist nütz und gut. Denn was Gott haben will, das kann Niemand verhindern, aus allen Menschenkindern, so viel ihr sind im Spiel. 4 Wenn auch selbst aus der Höllen der Satan trotziglich, mit seinen Rottgefellen sich setztet wider dich; so muß er doch mit Spott von seinen Ränken lassen, damit er dich will fassen; denn dein werd fördert Gott. 5 Er richt's zu seinen Ehren, und deiner Seligkeit; soll's sein, kein Mensch kann's wehren, und wär's ihm noch so leid. Will's denn Gott haben nicht, so kann's Niemand forttreiben, es muß zurücke bleiben. Was Gott will, das geschicht. 6 Drum ich mich ihm ergebe, ihm sei es heimgestellt; nach nichts mehr ich sonst strebe, denn nur was ihm gefällt. Sein Will ist mein Begier, der ist und bleibt der beste, das gläub ich steif und feste; wohl dem, der's gläubt mit mir! Languages: German
TextPage scan

Keinen hat Gott verlassen

Author: Andr. Keßler, 1595-1642 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #517 (1872) Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten Lyrics: 1 Keinen hat Gott verlassen, der ihm vertraut allzeit: und ob ihn gleich viel hassen, geschicht ihm doch kein Leid. Gott will die Seinen schützen, zuletzt erheben hoch; und geben, was ihn'n nützet, hier zeitlich und auch dort. 2 Allein ich's Gott heimstelle, er mach's, wie's ihm gefällt, zu Nutz mein'r armen Seele. In dieser argen Welt ist doch nur Kreuz und Leiden, und muß auch also sein: denn die zeitlichen Freuden bringen uns die ewge Pein. 3 Treulich will ich Gott bitten und nehmen zum Beistand in allen meinen Nöthen, ihm bess'r, als mir, bekannt; um G'duld will ich stets bitten in all'm Anliegen mein: er wird mich wohl behüten und mein Nothhelfer sein. 4 All's Glück und Ungelücke das kommt allein von Gott: ich weiche nicht zurücke, und fleh in meiner Noth: Wie kann er mich denn hassen, der treu Nothhelfer mein? Ja, wenn die Noth am größten, so will er bei mir sein. 5 Reichthum und alle Schätze, was sonst der Welt gefällt, drauf ich mein Sinn nicht setze: das bleibet in der Welt. Ein'n Schatz hab ich im Himmel der Jesus Christus heißt, ist über alle Schätze schenkt uns den heilgen Geist. 6 Ihn hab ich eingeschlossen in meines Herzens Schrein. Sein Blut hat er vergossen für mich arm's Würmelein, mich damit zu erlösen von ewger Angst und Pein: wie könnt auf dieser Erden doch größre Liebe sein? 7 Nun soll ich mich erziegen dankbar für solche Gnad; ich geb mich Gott zu eigen mit Allem was ich hab. Wie er's mit mir will machen, sei ihm All's heimgestellt: ich b'fehl ihm all mein Sachen: er mach's, wie's ihm gefällt. 8 Amen, nun will ich schließen dies schlechte Liedelein, Herr, durch dein Blutvergießen laß mich dein Erbe sein; so hab ich All's auf Erden, was mich erfreuet schon, im Himmel soll mir werden die ewig Gnadenkron. Languages: German

Pages


Export as CSV