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Nicht so traurig, nicht so sehr Meine seele

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #525 (1871) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: 1 Timothy 6:6-8 Languages: German
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Mein Herz, ach! rede mir nicht drein

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #526 (1872) Topics: Trostlieder Lyrics: Mein Herz, ach! rede mir nicht drein, ich muß von binnen eilen: ich muß bei meinem Jesu sein. Was soll ich hier verweilen, wo Eitelkeit wo keine Ruh? Mein Geist eilt nach dem Himmel zu. 2 Mein Herzensfreund! dich laß ich nicht, ich kann nichts Bessers haben: in dir ist Freude, Trost und Licht, du kannst vollKommen laben. Nichts ist, das mir Vergnügen giebt, als wenn mich Jesus herzlich liebt. 3 Du, du bist mein, und ich bin dein, wir sind in eins verbunden: dies gute Theil hab ich allein durch deine heilge Wunden. Du bist mein Fels, der mich nicht läßt; auf dir ruht meine Seele fst. 4 Herr Jesu! ohne dich muß mir die Welt zu Hölle werden: ich hebe, bäng ich nur an dir, den Himmel schon auf Erden. Es quillt mein Lebenstrank von dir, das Lebensmanna giebst du mir. 5 O selge Stunde, da man dich kann recht ins Herze schließen! Wie läßt du da so süßiglich Heil, Gnad und Friede fleißen! So oft das Herze nach dir blickt, wird es mit Himmelslust erquickt. 6 Das schwerste Kreuz wird leicht und klein, denn du selbst hilfst es tragen: du richtest es am besten ein, kannst nicht von Herzen plagen. Dein Ruthenstreich ist voller Huld, du forderst von uns nur Geduld. 7 Führst du mich nun gleich wunderlich, mein Freund, durch Leid und Freude: weiß ich dennoch, daß Alles mich von deiner Lieb nicht scheide. Es führet mich dein Wunderpfad zu dir, in deines Vaters Stadt. 8 Ich übergeb mich deiner hand und deiner treuen Liebe: du bist entfernt von Unbestand in deinem Liebestriebe. Dein Herz ist immer einerlei, gerecht und fromm und ewig treu. 9 Nun blinde Welt! such immerhin nur Koth und Dunst der Erden: nur Jesus ist's, in dem mein Sinn kann recht ergötzet werden. Drum rede mir nur Niemand drein, ich will und muß bei Jesu sein. Languages: German
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Mein herz, gieb dich zufrieden

Author: J. A. Freylinghausen, 1670-1739 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #526 (1849) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: Isaiah 30:15 Languages: German
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Mein Herz, gib dich zufrieden, Und bleibe ganz

Author: J. A. Freylinghausen, 1670-1739 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #526 (1871) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: Isaiah 30:15 Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Author: P. Gerhard, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #527 (1872) Topics: Trostlieder Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? hab ich doch Christum noch, wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben, den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben. 2 Nackend lag ich auf dem Boden, da ich kam, da ich nahm meinen ersten Odem; nackend werd ich auch hinziehen, wenn ich werd von der Erd als ein Schatten fliehen. 3 Gut und Blut, Leib, Seel und Leben ist nicht mein; Gott allein ist es, der's gegeben; will er's wieder zu sich kehren, nehm er's hin, ich will ihn dennoch fröhlich ehren. 4 Schickt er mir ein Kreuz zu tragen, dringt herein Angst und Pein, sollt ich drum verzagen? Der es schickt der wird es wenden; er weiß wohl, wie er soll All mein Unglück enden. 5 Gott hat mich in guten Tagen oft ergetzt, sollt ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und schärft mit Maaßen sein Gericht; kann mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, Welt und ihre Rotten können mir nichts mehr hier thun als meiner spotten; laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein Heil, wird in Eil sie zu Schanden machen. 7 Unverzagt und ohne Grauen soll ein Christ, wo er ist, stets sich lassen schauen; wollt ihn auch der Tod aufreiben, soll der Muth dennoch gut und sein stille bleiben. 8 Kann uns doch kein Tod nicht tödten, sondern reißt unsern Geist aus viel tausend Nöthen, schließt das Thor des bittern Leiden, und macht Bahn, da man kann gehn zur Himmelsfreuden. 9 Allda will mit süßen Schätzen ich mein Herz auf den Schmerz ewiglich ergötzen: hier ist kein recht Gut au finden: was die Welt in sich Hält, muß im Hui verschwinden. 10 Was sind dieses Lebens Güter? Eine Hand voller Sand, Kummer der Gemüther. Dort, dort sind die edlen Gaben, da mein Hirt, Christus, wird mich ohn Ende laben. 11 Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin dein, Niemand kann uns scheiden; ich bin dein, weil du dein Leben und dein Blut mir zu gut in den Tod gegeben. 12 Du bist mein, weil ich dich fasse, und dich nicht, o mein Licht, aus dem Herzen lasse. Laß mich, laß mich hingelangen, da du mich, und ich dich leiblich werd umfangen. Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Author: P. Gerhard, 1606-1676 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #527 (1849) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: Romans 8:28-39 Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #527 (1871) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: 1 Timothy 6:7 Languages: German
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Mein Salomo, dein freundliches Regieren

Author: C. F. Richter, 1676-1711 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #528 (1872) Topics: Trostlieder Lyrics: 1 Mein Salamo, dein freundliches Regieren stillt alles Weh, das meinen Geist beschwert. Wenn sich zu dir mien blödes Herze kehrt, so läßt sich bald dein Friedensgeist verspüren; Dein Gnadenblick zerschmelzet meinen Sinn, und nimmt die Furcht und Unruh von mir hin. 2 Gewiß, mein Freund giebt solche, edle Gaben, die alle Welt mir nicht verschaffen kann. Schau an die Welt, schau ihren Reichthum an, er kann ja nicht die müden Seelen leben; mein Jesus kann's, er thut's im Ueberfluß, wenn alle Welt zurücke stehen muß. 3 O süßer Freund, wie wohl ist dem Gemüthe, das im Gesetz sich so ermüdet hat, und nun zu dir, dem Seelenleben, nacht, und schmeckt in dir die wundersüße Güte, die alle Angst, die alle Noth verschlingt, und unsern Geist zu fanster Ruhe bringt. 4 Gewiß, mein Freund, wenn deine Liebeszeichen mein armes Herz so sanftiglich durchgehn, so kann in mir ein reines Licht entstehn, durch das ich kan das Vaterherz erreichen, in dem man nichts, als nur Vergebung spürt, da eine Gnadenflut die andre rührt. 5 Je mehr das Herz sich zu dem Vater kehret, je mehr es Kraft und Seligkeit genießt, daß es dabei der Eitelkeit vergißt, die sonst den Geist gedämpfet und beschweret: je mehr das Herz den süßen Vater schmeckt, je mehr wir es zur Heiligkeit erweckt. 6 Der Gnadenquell, der in der Seele fließet, der wird in ihr ein Brunn des Lebens sein. so in das Meer des Lebens springt hinein, und Lebensströme wieder von sich gießet. Behält in dir dis Wasser seinen Lauf, So geht in dir die Frucht des Geistes auf. 7 Wenn sich in dir des Herren Klarheit spiegelt, die Freundlich keit aus seinem Angesicht, so wird dadurch das Leben angericht't, die Heimlichkeit der Weisheit aufgesiegelt, ha selbst dein Herz in solches Bild verklärt, und alle Kraft der Sünden abgekehrt. 8 Was dem Gesetz unmöglich war zu geben, das bringt alsdenn die Gnade selbst herfür. Sie wirket Lust zur Heiligkeit in dir, und ändert nach und nach dein ganzes Leben, indem sie dich aus Kraft in Kräfte führt, und mit Geduld und Langmuth dich regiert. 9 Es müsse doch mein Herz nur Christum schauen; besuche mich, mein Aufgang aus der Höh, daß ich das Licht in deinem Lichte seh, und könne schlechterdings der Gnaden trauen. Kein Fehler sei so groß und schwer in mir, der mich von solchem Blick der Liebe führ. 10 Wenn meine Sünd mich vor dir niederschläget, und deinen Geist der Kindschaft in mir dämpft, wenn das Gesetz mit meinem Glauben kämpft, und lauter Angst und Furcht in mir errget, so laß mich doch dein Mutterherze sehn, und neue Kraft und Zuversicht entstehn. 11 So ruh ich nun, mein Heil, in deinen Armen, du selbst sollst mir mein ewger Friede sein; ich hülle mich in deine Gnade ein, mein Element ist einig dein Erbarmen; und weil du mir mein Ein und Alles bist, so ist's genug, wenn dich mein Geist genießt. Languages: German
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Verborgner Gott, dem nichts verborgen

Author: B. Schmolk, 1672-1737 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #528 (1849) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: Matthew 6:32 Languages: German
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Verborg'ner Gott, dem nichts verborgen

Author: B. Schmolk, 1672-1737 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #528 (1871) Topics: Trostlieder In äußerer Trübsal Scripture: Matthew 6:32 Languages: German

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