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O Jerusalem, du Schöne

Author: Friedrich Konrad Hiller Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #593 (1905) Topics: Gericht und Ewigkeit Languages: German
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Es ist noch eine Ruh vorhanden

Author: Johann Sigismund Kunth Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #594 (1877) Topics: Gericht und Ewigkeit Languages: German
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Es ist noch eine Ruh vorhanden

Author: Johann Sigismund Kunth Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #594 (1905) Topics: Gericht und Ewigkeit Languages: German
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Wer sind die vor Gottes Throne?

Author: Theodor Schenck Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #595 (1877) Topics: Gericht und Ewigkeit Languages: German
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Wer sind die vor Gottes Throne

Author: Theodor Schenk Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #595 (1905) Topics: Gericht und Ewigkeit Languages: German
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Auf dein' zukunft, Herr Jesu Christ!

Author: Melchior Bischoff Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #431 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: Auf dein' zukunft, Herr Jesu Christ! Hoffen wir alle stunden; Der jüngste tag nicht fern mehr ist, Dran werden wir entbunden. Hilf nur! daß wir fein wacker sein, Wenn du mit deinen engelein Zu dem gericht wirst kommen. Languages: German
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Die zeit ist nunmehr nah'

Author: Paul Gerhard Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #432 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. Die zeit ist nunmehr nah', Herr Jesu! du bist da: Die wunder, die den leuten Dein' ankunft sollen deuten, Die sind, wie wir gesehen, In großer zahl geschehen. 2. Was soll ich den nun thun? Ich soll auf dem beruhn, Was du mir hast verheißen, Daß du mich wollest reißen Aus meines grabes kammer, Von allem andern jammer. 3. Ach, Jesu! wie so schön Wird mir's alsdann ergehn! Du wirst mit tausend blicken Mich durch und durch erquicken, Wenn ich hie von der erde Mich zu dir schwingen werde. 4. Ach! was wird doch dein wort, Du süßer seelenhort! Was wird doch sein dein sprechen, Wenn dein herz wird ausbrechen Zu mir und meinen brüdern, Als deinen leibesgliedern. 5. Werd' ich denn auch vor freud', In solcher gnadenzeit Den augen ihre zähren Und thränen können wehren, Daß sie mir nicht mit haufen Auf meine wangen laufen? 6. Was für ein schönes licht Wird mir dein angesicht, Das ich in jenem leben Werd' erstmal sehen, geben! Wie wird mir deine güte Entzünden mein gemüthe. 7. Dein' augen, deinen mund, Dein leib für mich verwund't, Da wir so fest auf trauen, Das werd' ich alles schauen, Auch innig herzlich küssen Die maal' an händ' und füßen. 8. Dir ist allein bewußt Die ungefälschte lust Und edle seelenspeise In deinem paradeise, Die kannst du wohl beschreiben, Ich kann nicht mehr als gläuben. 9. Doch, was ich hier gegläubt, Das steht gewiß und bleibt, Mein heil! dem gar nicht gleichen Die güter aller reichen; All' anders gut vergehet, Mein erbtheil das bestehet. 10. Ach, Herr! mein schönstes gut, Wie wird sich all' mein blut In allen adern freuen, Und auf das neu' verneuen, Wann du mir wirst mit lachen Die himmelsthür aufmachen. 11. Komm her, komm und empfind', O auserwähltes kind! Komm, schmecke was für gaben Ich und mein Vater haben; Komm, wirst du sagen: weide Dein herz in ew'ger freude. 12. Ach! du so arme welt! Was ist dein gold und geld Hie gegen diese kronen Und mehr als goldne thronen? Die Christus hingestellet Dem volk, das ihm gefället. 13. Hier ist der engel land, Der sel'gen seelenstand: Hier hör' ich nichts, als singen, Hier seh' ich nichts als springen, Hier ist kein kreuz, kein leiden, Kein tod, kein bittres scheiden. 14. Halt ein! mein schwacher sinn, Halt ein, wo denkst du hin? Willt du, was grundlos, gründen? Was unbegreiflich, finden? Hier muß der witz sich neigen, Und alle redner schweigen. 15. Doch aber, meine zier! Dich laß ich nicht von mir, Dein will ich stets gedenken, Herr! der du mir wirst schenken Mehr, als mit meiner seelen Ich wünschen kann und zählen. 16. Ach! wie ist mir so weh' Eh' ich dich aus der höh', Herr! sehe zu uns kommen: Ach! daß zum heil und frommen Du meinen wunsch und willen Noch möchtest heut' erfüllen. 17. Doch, du weißt deine zeit, Mir ziemt nur stets bereit Und fertig da zu stehen, Und so zum Herrn zu gehen, Daß alle stund' und tage Mein herz sich zu dir trage. 18. Dies gib, Herr! und verleih', Auf daß dein' huld und treu' Ohn' unter aß mich wecke, Daß mich dein tag nicht schrecke, Da unser schreck auf erden Soll fried' und freude werden. Languages: German
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Es ist gewißlich an der zeit

Author: Bartholomäus Ringwald Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #433 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. Es ist gewißlich an der zeit, Daß Gottes Sohn wird kommen In seiner großen herrlichkeit, Zu richten bös' und frommen: Dann wird das lachen werden theu'r, Wenn alles wird vergehn in feu'r, Wie Petrus davon schreibet. 2. Posaunen wird man hören gehn An aller welt ihr ende: Darauf bald werden auferstehn All' todten gar bbehende; Die aber noch das leben han, Die wird der Herr von stunden an Verwandeln und verneuen. 3. Darnach wird man ablesen bald Ein buch, darin geschrieben Was alle menschen jung und alt, Auf erden hab'n getrieben: Da dann gewiß ein jedermann Wird hören, was er hat gethan In seinem ganzen leben. 4. O weh demselben, welcher hat Des Herren wort verachtet, Und nur auf erden früh und spat Nach großem gut getrachtet! Der wird führwahr ganz kahl bestehn, Und mit dem satan müssen gehn Von Christo in die hölle. 5. O Jesu! hilf zu selben zeit, Von wegen deiner wunden, Daß ich im buch der seligkeit werd' angezeichnet funden! Daran ich denn auch zweifle nicht, Denn du hast ja den feind gericht't, Und meine schuld bezahlet. 6. Derhalben mein fürsprecher sei, Wenn du nun wirst erscheinen, Und lies mich aus dem buche frie, Darinnen sthen die deinen; Auf daß ich sammt den brüdern mein Mit dir geh' in den himmel ein, Den du uns hast erworben. 7. O Jesu Christ! du machst es lang Mit deinem jüngsten tage, Den menschen wird auf erden bang' Von wegen vieler plage. Komm doch, komm doch, du richter groß, Und mach' uns in genaden los Von allem übel! Amen. Languages: German
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O ewigkeit, du donnerwort!

Author: Johann Rist Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #434 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. O ewigkeit, du donnerwort! O schwert, das durch die seele bohrt! O anfang sonder ende! O ewigkeit, zeit ohne zeit! Ich weiß vor großer traurigkeit Nicht, wo ich mich hinwende: Mein ganz erschrocknes herz erbebt, Daß wir die zung' am gaumen klebt. 2. Kein unglück ist in aller welt, Das endlich mit der ziet nicht fällt, Und ganz wird aufgehoben: Die ewigkeit hat nur kein ziel, Sie treibet fort und fort ihr spiel, Läßt nimmer ab zu toben, Ja! wie mein heiland selber spricht: Aus ihr ist kein' erlösung nicht. 3. O ewigkeit! du machst mir bang! O ewig, ewig ist zu lang! Hie gilt fürwahr kein scherzen: Drum wenn ich diese lange nacht, Zusammt der großen pein betracht', Erschreck' ich recht von herzen. Nichts ist zu finden weit und breit So schrecklich, als die ewigkeit. 4. Was acht' ich wasser, feu'r und schwert! Dies alles ist kaum nennenswerth, Es kann nicht lange dauren, Was wär' es, wenn gleich ein tyrann, Der fünfzig jahr kaum leben kann, Mich endlich ließ vermauren? Gefängniß, marter, angst und pein, Die können ja nicht ewig sein. 5. Wenn der verdammten große qual So manches jahr, als an der zahl Hie menschen sich ernähren, Als manchen stern der himmel hegt, Als manches laub die erde trägt, Noch endlich sollte währen; So wäre doch der pein zuletzt Ihr recht bestimmtes ziel gesetzt. 6. Nun aber, wenn du die gefahr Viel hunderttausend tausend jahr Hast kläglich ausgestanden, Und von den teufeln solcher frist Ganz grausamlich gemartert bist, Ist doch kein schluß vorhanden: Die zeit, so niemand zählen kann, Die fänget stets von neuem an. 7. Liegt einer krank und ruhet gleich Im bette, das von golde reich Recht fürstlich ist gezieret, So hasset er doch solchen pracht, Auch so, daß er die ganze nacht Ein kläglich leben führet: Er zählet jeden glockenschlag Und seufzet nach dem lieben tag. 8. Ach, was ist das! der höllen pein Wird nicht, wie leibeskrankheit, sein Und mit der zeit sich enden. Es wird sich der verdammten schaar Im feu'r und schwefel immerdar Mit zorn und gimme wenden, Und dies ihr unbegreiflich's leid Soll währen bis in ewigkeit. 9. Ach, Gott! wie bist du so gerecht, Wie strafest du die bösen knecht' So hart im pfuhl der schmerzen! Auf kurze sünden dieser welt Hast du so lange pein bestellt: Ach! nimm es wohl zu herzen, Betracht es oft, o menschenkind! Kurz ist die zeit, der tod geschwind. 10. Ach! fliehe doch des teufels strick, Die wollust kann ein'n augenblick, Und länger nicht ergötzen; Dafür willt du dein' arme seel', Hernachmals in des teufels höhl', O mensch! zum pfande setzen? Ja schöner tausch, ja wohl gewagt, Das bei den teufeln wird beklagt. 11. So lang' ein Gott im himmel lebt, Und über alle wolken schwebt, Wird solche marter währen; Es wird sie plagen kält' und hitz', Angst, hunger, schrecken, feu'r und blitz, Und sie doch nicht verzehren. Dann wird sich enden diese pein, Wenn Gott nicht mehr wird ewig sein. 12. Die marter bleibet immerdar, Als anfangs sie geschaffen war, Sie kann sich nicht vermindern: es ist ein' arbeit sonder ruh' Sie nimmt an klag' und seufzerz zu Bei jenen satanskindern. O sünder! deine missethat Empfindet weder trost noch rath! 13. Wach' auf, o mensch! von sündenschlaf, Ermuntre dich, verlornes schaf! Und bessre bald dein leben; Wach' auf, es ist sehr hohe zeit, Es kommt heran die ewigkeit, Dir deinen lohn zu geben: Vielleicht ist heut der letzte tag, Wer weiß, wie man noch sterben mag? 14. Ach! laß die wollust dieser welt, pracht, hoffart, reichthum, ehr' und geld Dir länger nicht gebieten! Schau an die große sicherheit, Die falsche welt und böse zeit, Zusammt des teufels wüthen. Vor allen dingen hab' in acht Die vorerwähnte lange nacht. 15. O du verfluchtes menschenkind, Von sinnen toll, von herzen blind, laß ab die welt zu lieben! Ach! ach! soll denn der höllen pein, Da mehr denn tausend henker sein, Ohn' ende dich betrüben? Wo ist ein so beredter mann, Der dieses werk aussprechen kann? 16. O ewigkeit! du donnerwort! O schwert, das durch die seele bohrt! O anfang sonder ende! O ewigkeit! zeit ohne zeit! Ich weiß vor großer traurigkeit Nicht, wo ich mich hinwende. Herr Jesu! wenn es dir gefällt, Nimm mich zu dir in's himmelszelt. 17. O unerhörte höllenqual! O marter ohne maaß und zahl! O ungemeines leiden! Mein Jesu, ach! behüt' mein herz Vor diesem ewig harten schmerz, Schenk' mir des himmels freuden. Weil du für mich dein blut versetzt, So lasse mich doch nicht zuletzt. Languages: German
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O wie mögen wir doch unser leben

Author: Heinrich Albert Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #435 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. O wie mögen wir doch unser leben So der welt und ihrer lust ergeben, Und uns selbst scheiden Von der frommen ruh' und tausend freuden? 2. Müssen wir nicht auch nach kurzen jahren Zu den todten in die grube fahren? Es wird geschehn, Daß ein jeder seinen lohn soll sehen. 3. Wenn die welt ihr ende nun genommen, Und der richter wird vom himmel kommen, Der wird entdecken Alles, was wir meinten zu verstecken. 4. O was wird er für ein urtheil fällen, Wenn er unser thun wird vor sich stellen, Wenn er wird finden, Wie wir hie gelebt in lauter sünden! 5. O Herr Christe, wollest meiner schonen, Und mir sünder nach verdienst nicht lohnen! Ich will verlassen Alle welt und ihre lüste hassen. 6. Forthin soll mein leben dir zu ehren Nimmer sich von deinem wort abkehren. Dein will ich bleiben; Keine welt soll mehr von dir mich treiben. 7. Deine gnadenthür steht allen offen, Die auf dich in diesem leben hoffen; Die ohn' dich sterben, Müssen dort mit leib und seel' verderben. 8. Darum schließ' ich mich in deine wunden, Da ich meinen sünden rath gefunden; Dein kreuz und leiden Führet mich zu wahren himmelsfreuden. Languages: German

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