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Topics:von+der+bereinigung+mit+gott+und+christo

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Jesus, Jesus, nichts als Jesus

Appears in 39 hymnals Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Lyrics: 1 Jesus, Jesus, nichts als Jesus, Soll mein wunsch seyn und mein ziel: Jetzund mach ich ein verbündniß, Daß ich will was Jesus will; Denn mein herz, mit ihm erfüllt, Rufet nur: Herr, wie du wilt! 2 Einer ist es, dem ich lebe, Den ich liebe früh und spat. Jesus ist es, dem ich gebe, Was er mir gegeben hat. Ich bin in dein blut verhüllt, Führe mich, Herr, wie du wilt. 3 Scheinet was, es sey mein glücke, Und ist doch zuwider dir: Ach! so nim es bald zurücke, Jesu, gib, was nützet mir. Gib dich mir, Herr Jesu, mild, Nim mich dir, Herr, wie du wilt! 4 Und vollbringe deinen willen In, durch und an mir, mein Gott: Deinen willen laß erfüllen, Mich im leben, freud und noth, Sterben als dein ebenbild, Herr, wenn, wo und wie du wilt. 5 Sey auch, Jesu, stets gepriesen, Daß du dich, und viel dazu, Hast geschenkt und mir erwiesen, Daß ich frölich singe nu: Es geschehe mir, mein Schild, Wie du wilt, Herr, wie du wilt!
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Schatz über alle schätze

Appears in 52 hymnals Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Lyrics: 1 Schatz über alle schätze, O Jesu, liebster schatz, An dem ich mich ergetze, Hier hab ich einen platz In meinem treuen herzen Dir, schönster, zugetheilt, Weil du mit deinen schmerzen, Mir meinen schmerz geheilt. 2 Ach! freude meiner freuden, Du wahres himmelsbrodt, Damit ich mich kann weiden, Das meine seelen-noth Ganz kräftiglich kan stillen, Und mich in leidens-zeit Erfreulich überfüllen Mit trost und süßigkeit. 3 Laß, Jesu, mich erblicken Dein freundlich angesicht, Mein herze zu erquicken, Komm, komm, mein freuden-licht! Denn ohne dich zu leben, Ist lauter herzeleid, Vor deinen augen schweben, Ist wahre seligkeit. 4 O reiche lebens-quelle! O Jesu süße ruh'! Du treuer creutz-geselle, Schlag nach belieben zu: Ich will geduldig leiden, Und soll mich keine pein Von deiner liebe scheiden, Noch mir beschwerlich seyn. 5 Mein herze bleibt ergeben Dir immer für und für, Zu sterben und zu leben, Und will vielmehr mit dir Im tiefsten feuer schwitzen, Als Jesu, ohne dich Im paradiese sitzen, Veracht't und jämmerlich. 6 O herrlichkeit der erden! Dich mag und will ich nicht: Mein geist will himmlisch werden, Und ist dahin gericht't, Wo Jesus wird geschauet, Da sehn ich mich hinein, Wo Jesus hütten bauet, Denn dort ist gut zu seyn. 7 Nun, Jesu, mein vergnügen Komm, hole mich zu dir, In deinem schooß zu liegen; Komm, meiner seelen zier, Und setze mich aus gnaden In deine freudenstadt, So kann mir niemand schaden, So bin ich reich und satt.
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Jesu, wahres lebensbrod

Appears in 13 hymnals Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Lyrics: 1 Jesu, wahres lebensbrod, Labsal in der grösten noth, Der du meinen leib ernäbrest, Und mir kost und trank beschebrest! Speise auch mit himmels-gut, Das du selbst bist, geist und muth. 2 Meine seele ist entbrannt, Und dürst't wie ein dürres land; Du allein kanst sie erfüllen, Ihren durst und hunger stillen. Denn du bist selbst speis und trank Für uns, die wir mart and krank. 3 Hier in dieser wüsteney, Find ich nichts als lehre spreu: Bittre wasser, herbe speisse, Ist die kost auf meiner reife: Drum bereite mir den tisch, Dran sich herz und seel erfrisch. 4 Theil in meinem herzenshaus Dein verbognes manna aus; Laß dein brunnlein reichlich fliessen, Und sich in mein herze gieseen, Daß des lebens wasser mich Stärk und labe süssiglich. 5 Denn ein brosam deiner kraft, Und ein tröpflein von dem fast Der aus deinem herzen quillet, Und des geistes durst mir stillet, Ist mir lieber als ein meer Dessen, was die welt reicht her. 6 Gebt die vorkost süsse ein, Wie wird nicht die füll erfreuen? Thun mir wohl die ersten gaben, Wie wird nicht die erndre laben? Laß mich, bitt ich, o mein Heil! Doch auch bald dran haben theil. 7 Dann bleibt dir in ewigkeit Wahrer dank und preis bereit: Hier in diesem armen leben Kan ich dich nicht gnug erhreben; Aber hort in jenem reich Lob ich dicht den engeln gleich.

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Mein geist, o Herr, nach dir sich sehnet

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #350 (1826) Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Lyrics: 1 Mein geist, o Herr, nach dir sich sehnet, Nach dir, der du ihm alles bist; Mein herz sich hoffend auf dich lehnet, O fels, der bleibet wie er ist: Laß mich mit schanden nicht bestehen, Damit mein feind nicht freue sich: Vielmehr laß en, der wider dich Sich setzt, mir schanden untergehen. 2 Denn keiner ist zu schanden worden, Von anfang bis auf diese stund, Der sich gesunden in dem orden Der gläubigen von herzens-grund; Du hast der keinen nie verlassen, Der dich zu seinem Gott erwehlt: Du hassest nur, die dich, Herr, hassen. 3 Drum wolst du deinen weg mir zeigen, Den weg, der mich zum leben führt: Zu deinen steigen wolst du neigen Mein herz, das deine kraft gerührt: Laß meinen süß ja nimmer wanken Von wahrheit und gerectigkeit, Von unschuld und gottseligkeit, Dafür will ich dir immer danken. 4 Gedenk, o Herr, an dein erbarmen, Das weder end noch anfang kennt; Ach! schau in gnaden auf mich armen, Der sich nach deinem namen nennt: Gedenke nicht der kindheit sünden, Und was die jugend hat verschuld't, Hab aber, Herr, mit mir gedult, Und laß für recht mich gnade finden. 5 Der Herr ist gut, ja selbst die güte, Er ist von herzen treu und fromm; Leutselig, fanst ist sein gemüteh, Drum spricht er zu dem sünder: komm, Und leiter ihn auf seinen wegen, die voller ruh und sicherheit; Wer elend ist, sich des erfreut, Für ihn bey Gott ist lauter fegen. 6 Ach! ja, des herren weg ist rechtig, Wahrheit und gnade ist sein pfad; Wer fromm ist und zum glauben tüchtig, Erfährt es wohl recht mit der that: Der unglaub ist nur nicht zufrieden, Der eigenwill sieht fauer aus, Gott halte, wie er wolle, baus: Drum bleibt er auch von ihm geschieden. 7 Ach! siehe nicht an mein verbrechen, Bitt ich nochmals aus herzens-grund; Laß es dein strenges recht nich rächen; Gedenke doch an deinen bund, Und was du bey dir selbst geschwaren, Daß der so sich von sünden kehrt, Und seinem fuß vom unrecht whert, Mir nichten solle seyn verloren. 8 Wer fromm ist und den Herren scheuet, Dem zeiget er den besten weg; Sein geist wird immerdar erfreuet, Er wandelt auf dem friedens-steg: Der segen kommt auf seinen saamen, Des Herrn gehelmniß wir ihm kund, Der geist erössnet seinen mund, Zu offenbar'n des Herren namen. 9 Zwar legt des feindes list viel netze Dem, der nur Gott erwehlet hat; Er suchet wie er ihn verletze, Und schaden thue früh und spat: Gott aber wachet für die seinen, Giebt sie dem feinde nimmer preis, Well er sie wohl zu scützen weiß, Er läßt sie nicht vergeblich weinen. 10 Drum will ich mich zu dir auch wenden, Wenn ich elend und einsam bin: Du wirst mit hülf aus Zion senden, Und trösten den geängsten sinn; Ja führe mich aus meinen nöthen, Vergiß, vergiß die missethat, Die dich so hoch betrübet hat, Daß ich davor nicht dürf erröthen. 11 Noch eins, Herr, will ich von dir bitten, Bewahre mich durch deine macht: Will gift und gall der feind ausschütten, So hab auf meine seele acht: Laß schlecht und recht sie stets behüten; Sey gnädig deinem Israel, Und rette deines volkes seel Von aller seiner feinde wüten. 12 Ehr sey dem Vater, der vegieret Von ewigkeit zu ewigkeit, Samt seinem Sohne, der uns führet Aus allem jammer dieser zeit; Der Geist, der Tröster, der uns lehret, Und unsern geist mit liebe nährt, Sey gleichfalls von uns hochgeehrt; Sei lob werd immerdar vermehret. Languages: German
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Beschrenkt, ihr weisen dieser welt!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #333 (1826) Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Lyrics: 1 Beschrenkt, ihr weisen dieser welt! Die freundschaft immer auf die gleichen, Und leugnet, daß sich Gott gefellt Mit denen, die ihn nicht erreichen. Ist Gott schon alles, und ich nichts, Ich schatten, er die quell des liecht, Er noch so stark ich noch so blöde, Er noch so rein, ich noch so schnöde, Er noch so groß, ich noch so klein! Ist er doch mein, und ich ben sein. 2 Mein Goel, mein Immanuel, Mein mittler konte mittle finden, Sich meiner hochbedrängten seel die ihn herab zog zu verbinden; Mein Salomo, mein Jonathan, Mein bräutigam, mein gott und mann, Kom von dem himmel auf die erden, Mein muth und blutes freund zu werden, Ein leib und geist, mein fleisch und bein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 3 Gott, welchet seinen sohn mir gab, Bewährt mir alles mit dem sohne: Nicht nur sein creutz, nicht nur sein grab, Auch seinen thron, auch seine krone: Ja, was er redet, hat und thut, Sein wort und Geist, fein fleisch und blut; Was er gewonnen, und erstritten, Was er geleistet, und gelitten, Das täumet er mir alles ein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 4 Ich finde nutzen, luft und ehr, Bey unserm bund im höchsten grade: Er heischet von mir sonst nichts mehr, als glauben, und ich nichts, als gnade: O wohl der wahl, die uns gefügt! Weg teu und tausch! ich bin vergnügt In ihm, und er mit mir zufrieden: Drum bleib bey beyden ungeschieden Ein herz und mund, ein ja und nein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 5 Zwar kan er aller christen muth Mit seiner liebe fattsam weiden, Mir dursen um das höchste gut, Nicht elsern, noch einander neiden; Durch unsern grössesten genuß Erschöpft sich nicht sein überfluß, Drum will ich ihn zwar keinem läugnen, Doch mit für allen andern eignen: Welt! zank dich um das mein und dein; Mien freund ist mein, und ich ben sein. 6 Mein freund ist meiner seelen geist, Mein freund ist meines lebens leben: Noch einem, der mich seine heißt, Und sonst noch keinem soll ich streben; Dem ich mich, der sich mir ergiebt, Den ich und er mich wieder libt. Von dem ich nichts wehr kan begehren; Der mir nichts bessers kan gewähren: Diß licht verblendet allen schein: Mein freund ist mein, und ich bin sein. 7 Ohn ihn ist mir der himmel trüb, Die erd ein offner höllen rachen; Hingegen kan mir seine lieb Die einöd selbst zu Eden machen; Ohn ihn ist mir, trotz aller meng! Die zeit zu lang, die welt zu eng: Ich bin, wenn feind und freunde fliehen, Wenn sich die engel selbst entziehen, Zwar einsam, aber nicht allein: Mein freund ist mein, und ich bin sein. 8 Man nehme alles, was ich hab, Man gebe mir nichts, was ich heische, Man schell mich aus, man streif mich ab Man zieh mir kleid und haut von fleische, Ja speis und trank, und was man will, Mein freund bleibt meine hüll und füll; Die welt mag alles mir entrauben, Sie lasse mir nur meinen glauben So bleibt nichts, eins und alles mein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 9 Sein ist mein leib und mene seel, Die er erschuf, und auch erlößte, Hier nehrt, und salbt mit seinen öhl Bis er dort beyde ewig tröste; Sein ist mein muth, sein ist mein sinn, Sein ist, mit kurzem, was ich bin; Ja, was ich um und an mir habe, Ist alles seins gnaden gabe, Die macht mich auch vom undank rein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 10 Sein ist mein werk, sein ist mein ruhm, Er suchte mich, eh ich ihn fande; Ich habe für mein eingenthum Sonst leider! nichts als sund und schande; Doch hat meine freund auch diese last Zusamt dem creutz auf sich gefaßt, Und meine feindschaft abzuschaffen, Die scharf-gebüßte schuld und strafen Berscharrt in seines grabes schrein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 11 Sein ist mein glück und meine zeit, Sien ist mein sterben, und mein leben, Zu seinem ehrendienst geweiht, Von ihm bestimmt, und ihm ergeben; Es kommet, was ich laß und thu Von ihm her und ihm wieder zu: Sein sind auch alle meine schmerzen, Die er ihm zärtlich zieht zu herzen, Er fühlt und änders meine pein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. 12 Es zürn und stürme jeder feind, Er macht nicht, das ich viel erstaune; Der richter ist mein bester freund, Drum schreckt mich nicht die welt posaune: Ob erd und himmel bricht und kracht, Ob leib und seele mir verschmacht: Wenn meine deine gleich verwesen, So wird mein wahl-spruch doch zu lesen, Noch haften an des grabes stein; Mein freund ist mein, und ich bin sein. Languages: German
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Gott lob, ein schritt zur ewigkeit

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #338 (1826) Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Lyrics: 1 Gott lob, ein schritt zur ewigkeit Ist abermals vollendet! Zu dir im fortgang dieser zeit Mein herz sich sehnlich wendet! O quell, dar aus mein leben fließt, Und alle gnade sich ergießt In meine seel zum leben. 2 Ich zähle stunden, tag und jahr, Und wird mir allzulange, bis es erscheine, daß ich gar, O leben, dich umpfange, Damit, was sterblich ist in mir Verschlungen werde ganz in dir, Und ich unsterblich werde. 3 Vom feuer deiner liebe glü't Mein herz, das sich entzündet, Was in mir ist, und mein gemüth Sich so mit dir verbindet, Daß du in mir, und ich in dir, Und ich doch immer noch allhier Will näher in dich bringen. 4 O! daß du selber kämest bald, Ich zehl die augenblicke1 Ach komm, eh mir das herz erkalt, Und sich zum sterben schicke! Komm doch in deiner herrlichkeit; Schau, deine braut hat sich bereit't, Die lenden sind umgürtet. 5 Und weil bas öhl des Gesites ja Ist in mir ausgegossen, Du mir auch selbst von innen nah, Und ich in dir zerflossen; So leuchtet mir des lebens licht, Und meine lamp ist zugericht't Dich frölich zu empfangen. 6 Komm, ist die stimme deiner braut, Komm, rufet deine fromme; Sie rust, und schreyet übelaut: Komm bald, o Jesu, komme, so komme dann, mein bräutigam, du kennest mich, o Gottes-lamm, Daß ich dir bin vertrauet. 7 Doch sey dir ganz anheim gestellt Die rechte zeit und stunde, Wiewohl ich weiß, das dirs gefällt, Daß ich mit herz und munde Dich kommest heisse, und darauf Von nun an richte meinen lauf. Daß ich dir komm entgegen. 8 Ich bin vergnügt, daß mich nichts kan Von deiner liebe trennen, Und daß ich frey vor jederman, Dich darf den bräut'gam nenne, Und du, o theurer lebens-fürst, Dich dort mit mir vermählen wirst, Und mir dein erde schenken. 9 Drum pries ich dich aus dankbarkeit, Daß sich der tag (dir nacht) (die stund) (das jahr) geendet, Und also auch von dieser zeit, Ein schritt nochmals vollendet; Ich schreite hurtig weiter fort, Bis ich gelange an die pfort Jerusalems dort oben. 10 Wenn auch die hände läßig sind, Und meine kniee wanken, So biet mir deine hand geschwind In meines glaubens schranken, Damit durch deine kraft mein herz Sich stärke und ich himmelwärts Ohn unterlaß aufsteige. 11 Geh, seele, frisch im glaube dran, Und sey nur unerschrocken; Laß dich nicht von der rechten bahn Die lust der welt ablocken. So dir der lauf zu langsam deucht; So eile wie ein adler fleugt, Mit flügeln süsser liebe. 12 O Jesu, meine seele ist Zu dir schon aufgeflogen, Du hast, weil du voll liebe bist, Mich gänzlich ausgezogen; Fahr hin, was heisset stund und zeit, Ich bin schon in der ewigkeit, Weil ich in Jesu lebe. Languages: German

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Authors, composers, editors, etc.

Martin Janus

1620 - 1682 Topics: Von der Bereinigung mit Gott und Christo Author of "Jesu, meiner seelen wonne" in Erbauliche Lieder-Sammlung Janus, Martin, seems to have been a native of Silesia, and to have been born about 1620. After receiving his license in theology, he became Precentor of the two churches at Sorau, in Silesia, then, about 1653, was appointed Rector of the Evangelical School at Sagan, and Precentor at the church near the Eckersdorf gate. He became Pastor at Eckersdorf about 1664, but was expelled by the Imperial Edict of March 13, 1668, by which all Evangelical pastors and teachers were driven out of the principality. He is said to have become Precentor at Ohlau, in Silesia, and died there about 1682. The only hymn by him translation into English is:— Jesu meiner Seelen Wonne. Love to Christ. Included in the Christlich Herzens Andacht, Nürnberg, 1665 [Wolfenbüttel], No. 24, in 18 stanzas, repeated with his name in the Nürnberg Gesang-Buch, 1676, &c, and in Porst's Gesang-Buch, ed. 1855, No. 715. Sometimes erroneously ascribed to J. Scheffler. The translation is, "0! at last I did discover," beginning with stanza v. as No. 464 in pt. i. of the Moravian Hymn Book, 1754. In the 1789 and later eds. (1886, No. 338) it begins "0! at last I've found my Saviour." [Rev. James Mearns, M. A.] --John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)