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Durch viele grosse plagen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #493 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Durch viele grosse plagen Hat mich der Herr getragen, Von meiner jugend auf; Ich hah auf meinen wegen Des Höchsten hand und segen; Er lenkte meines lebens lauf. 2 Sein weg war oft verborgen; Doch wie der helle morgen Aus dunklen nächten bricht: So hab ich stets gespüret; Der weg, den Gott mich führet, Bringt mich durchs finstre thul zum licht. 3 War menschen hülf vergebens; So kam der Herr des lebens, Und half und machte bahn: Wußt ich mir nicht zu rath So that Gott grosse thaten, Und nam sich machtig meiner an. 4 Bis in des alters tagen Will er mich heben, tragen, Und mien erretter seyn; Dis hat mir Gott versprochen, Der nie sein wort gebrochen; Ich werde sein mich ewig freun. 5 Er wird mir schwachen alten, Was er versprochen, halten, Denn er ist fromm und treu; Bin ich gleich matt und müde, Er giebt mir trost und friede, Und seiht mit muth und kraft mir bey. 6 Nach wenig bangen stunden Hab ich ganz überwunden; Ich bin vom ziel nicht welt. Triumph! o welche freuden! Sind nach dem letzten leiden, Vor Gottes thron für mich bereit. 7 Ich warte froh und stille, Bis meines Gottes wille Mich nach dem kampfe krönt: An meiner laufbahn ende, Sink ich in Jesu hände, Der mit dem richter mich versöhnt. Languages: German
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Preis, lob, ehr, ruhm, dank, kraft und macht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #513 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Preis, lob, ehr, ruhm, dank, kraft und macht Sey dem erwürgten Lamm gesungen, Das uns zu seinem reicht gebracht, Und theu'r erkauft aus allen jungen: In ihm sind wir zur seligkeit bedacht, Eb noch der grund der ganzen welt gemacht. 2 Wie heilig, heilig, heilig ist Der Herr der herren und heerschaaren, Der uns geliebt in Jesu Christ, Da wir noch seine feinde waren, Und seinen Sohn zu eigen uns geschenkt, Sein herz der lieb in unser herz versenkt! 3 Im weinstock Jesu stehen wir Gepropft und ganz mit Gott vereinet: Dis ist die höchste wonn und zier, Ob es der ungluab schon verneinet, Dadurch der geist die lebens-quell stets trinkt, Dei seel in Gottes liebes-meer versinkt. 4 Ihr sieben fackeln vor dem thron Des Lamms, ihr himmels freuden-geister, Erhebt mit jauchzen Gottes Sohn, der unser könig, hirt und meister: Lobt ihn mit uns gesamt in ewigkeit: Sein's namens ruhm erschalle weit und breit. 5 Ih, der de jebt in ewigkeit, Sey lob, ehr, preis und dank gesungen Von seiner braut der christenheit, Ihn loben mensch- und engel-zungen: Es jauchzen ihm der himmel himmels-heer, Und was das wort je ausgesprochen mehr. 6 Die höchst gelobte majestät Der heil'gen Einheit sey erhohen, Die in sich selber wohnt und steht, Sie müssen alle dinge loben! In ihr besteht das freuden-lebens licht, Von dessen blick die düstre welt zerbricht. 7 Des stadt, die schönste Zion ist Mit edelstein und perlen-thoren Erbaut zum lobe Jesu Christ, Für uns, die er sich auserkohren: Wir jauchzen dir mit dank, lob, preis und ruhm, O freud, o lust! o licht! o lebens-blum! Languages: German
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Auf, alle, die Jesum, den König verehren!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #487 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Auf! alle, die Jesum den König verehren! Laßt jauchzen und danken und lobgesang hören. Singt heute so, wie ihr noch niemals gesungen. Ja singt, bis es allen die herzen durchdrungen. 2 Seht! Jesus, die liebe, thut mächtige wunder. Da habt ihr das feuer. Die herzen sind zunder. Sie werden von neuem recht muachtig enthrenne: So bald sie die wunder an andern erkennen. 3 Ach sehr doch die rechte des Heilandes siegen! Seht, wie ihm die feinde zum fußschemel liegen! Seht, wie sie der arm seiner heiligkeit schläget, Verwundet, ergreifet, dann mütterlich pfleget. 4 Dort ließ sich ein todter vergeblich posaunen. Jetzt siebt man, o freude! man sieht mit erstaunen, Da keiner sich ferner die hoffnung mehr macher: So ist er schon plötlich vom tode erwachet. 5 Hier taumelt ein andrer in gröblichen sünden. Er tappet in blindheit, und kan sich nicht finden. Es scheinet unmöglich, die seele zu retten. Doch Jesus erblickt ihn: Da springen die ketten. 6 Dort wandelt ein blinder in eigenen wegen. Er nennt sich gerecht, und verspricht sich den segen. Kaum harten wir ihn mit betrübniß betrachtet; So hören wir, daß er sich unselig achter. 7 Auch dumme, die wahrheit nicht wissende leute Macht Jesu erbarmung zur seligen beute. Wo leiber und seelen in finsterniß liegen, Auch da sieht man proben: der König kan siegen! 8 Hier schreyer ein alter: wo sind meine jahre? Ach! daß ich nicht so in die ewigkeit fahre! O rette! Erbarmer! den rest meiner tage, Damit ich dir ehre und herrlichkeit sage. 9 Dort seufzet die jugend, beseufzet den schaden Und sucht die lebendige quelle der gnaden. Sie weiß sich nun selber nichts süssers zu denken, Als Jesu die völlige jugend zu schenken. 10 Hier laufen die kinder, das wort zu ergreife. Man sieht sie mir eifer sich dringen und häufen. Man darf sie nicht ferner zum christenthum treiben, Ihr einziger wunsch ist, bey jesu zu bleiben. 11 Was unmündig heisset, das höret man beten, Und schreyend und lobend zum Kinderfreund treten. Die eitern empfinden ein zartes bewegen, Daß manche sich mit vor den gnadenshtuhl legen. 12 Laßt streiter der erden den Heiland bestreiten! Er weiß sie durch gnade also zu bereiten, Daß löwen wie lämmer am creutzes-stamm liegen, Und sich nun im blute des Lammes vergnügen. 13 Die grossen der erde sind schwer zu erretten. Doch Jesus zerreiset auch goldene ketten. Er hat uns befohlen, für solche zu ringen. Wir sehn ihn, auch starke zur seligkeit bringen. 14 Gelehrte sind oftmals verkehrte zu nenne. Doch macht Er, das viele die throheit erkinnen. Sie legen ihr wissen zum creutze darnieder. Und nehmens, wie Paulus mit wucherkraft wider. 15 So sammlet der Sünderfreund allerley seelen, Um sie zu der schaar seiner heerden zu zählen. Man höret das rauschen der todtengebeine. Hier regen sich viele, da wenig, dort eine. 16 Der fühlet ein locken, und jener ein treiben, Und der weiß vor unruhe nicht mehr zu bleiben. Dort harrt eine seele im langen bedenken: Doch endlich beschließt sie, sich Jesu zu schenken. 17 Ermecket und läßt sich die herzen besinne. Sie eilen, ihr ewiges heil zu gewinnen. Sie werden gesuchet, Und suchen die strasse, Auf welcher der glaube den Heiland umfasse. 18 Dort windet sich einer in seligen ängsten. Er fühlet die schuld; doch das macht ihm am bängsten, Daß Jesus, der Freundliche, noch nicht erscheinet, Ders dennoch im dunkeln aufs herzlichste meynet. 19 Hier schwimmet ein herz durchdringenden thränen. Die augen verrathen das heftige sehnen. Das innerste kochet. Die seele zerfliesset. Da rollet ein wasser, das ströme ergiesset. 20 Die lippen erstarren. Man sieht, was sie meynen. Die worte ertrinken in schluchzenden weinen. Das herz ist wie wachs in dem heissesten flusse, Und leichtert die wehmuth mit thränendem gusse. 21 O freude im himmel! O freude auf erden1 O freude in Jesu wahrhaftigen heerden! Die gläubigen fühlen ein inniges wallen Wenn stimmen erwachender sünder erschallen. 22 Dort schämt sich ein müder, der lange gekranket, Und doch noch in kälte und zweifelmuth wanket: O könt ich doch weinen! O könt ich doch glauben! Ach! könt ich doch einmal das himmelreich rauben. 23 Nun wird er belehret: Die lahmen und todten Bemühn sich vergeblich mit Gottes geboten. Komm, kalter, zum feuer! komm, todter, zum leben! Und glaube: Die schulden sind lange vergeben. 24 Das wort ist dir nahe im herzen und munde, Ergreif es: so kommt deine selige stunde. Der ist ja schon selig, der Jesum verlanget, Und nicht mehr mit eigner gerechtigkeit pranget. 25 Was seh ich? Ein sünder ergreift das erbarmen. Hie stärkt nun die gnade so herrlich den armen! Er fühlet das zuegniß. Er rufet: Ich glaube. Trotz sey nun dem bösewicht, daß er mirs raube. 26 Hier sieht man geschwinde was jesus versprochen. Dort springet ein lahmer, der lange gekrochen, Und weiß nun auch endlich von gnade zu singen. O gnade! wie kanst du den jammer verschlingen! 27 Die hande des unglaubens endlichdesiegen, Dem joch des gesetzes im glauben entfliegen, Im blute des Lammes den freiden empfinden: Das kan unaussprechlich freude entzünden. 28 Da wird men zur ewigen freyheit geboren. Da geben die fesseln der sünde verloren. Seht wie sich die kinder der gnade vergnügen, Daß sie nicht im schandjoch des teufels mehr liegen! 29 Hier freut sich in jüngling, der jesum gefunden. Dort singet ein alter verehter der wunden. Hier lobt eine seele mit stillem vergnügen. Dort jauchzet ein andrer, und möchte wohl fliegen. 30 Hier sieht man sich eitern an kindern erquicken, Und kinder die eitern mit freuden erblicken. Man sieht wie sich väter zu kindern bekehren, Und kinder den Gott ihrer väter verehren. 31 Das weih hat mit thränen und kummer gebeten, Und sieht nun den mann zum Immanuel treten. Hier muß es den thränen des mannes gelingen, Sein weih auf den fußpfad des lebens zu bringen. 32 Hier flehet ein weinender für die verwandten, Dort lobet ein frölicher für die bekannten. Man wird sich einander von neue geschenket: da jesus, der König, die herzen gelenket. 33 Sie kommen, wie glüende kohlen, zusammen. Der Geist unsers Königs macht sie zu flammen. Sie reden und schweigen, sie loben und klagen. Sie wissen von elend und gnade zu sagen. 34 Sie weinen mit denen, die bitterlich weinen. Sie freuen sich derer, die frölich erscheinen. Das herz und die thaten des Herrn zu erzählen, Das ist ihre lust, die sich alle erwählen. 35 Ach wäre doch alles zu Jesu bekehret! O daß ihn die ganze welt noch nicht verehret! Ach m¨chte doch (seufzen sie) grossen und kleinen Die ewige sonne der gnaden erscheinen! 36 Die todten erstaunen, und sehn es von weiten. Wie? (denke sie) was wiederfährt wohl den leuten? Sie lästern. Doch erliche worden geschlagen, Und kommen, nach eben dem wege zu fragen. 37 Hier hat sich ein häuflein zusammen gefunden, Dort eilt eine schaar zu der quelle der wunden. Hier schallt es: O kommt doch! Dort heißt es: Wir kommen: Ach nehmt uns nur mit euch, ihr gläubige frommen! 38 Hat mancher vor diesem den rückfall begangen: So fühlt er von neuem ein heisses verlangen. Ach war ich doch aus dem gefährlichen banne: Wohlan, ich will wieder zum vorigen manne. 39 So fliegen die tauben zur wohnung der tauben. Die lahmen ermuntern sich, dreister zu rauben. Die trägen empfinden ein mächtiges treiben, Und eilen mit eifer, nicht hinten zu bleiben. 40 Die starken ertragen und ziehen die schwachen, Und bitten den hüter für alle zu wachen; Den hüter,der lämmer und schaafe regieret, Und seine erlöseten seliglich führet. 41 Was merk ich? Ach, heuchler, beym hellesten lichte! Mocht das nicht des Königes wunder zunichte? Nein! laßt sich das unkraut nur immer erheben! Wir bringen doch garben ins ewige leben. 42 O Herr! der du ansängst und mittelst und endest, Gott! der du dein werk ohne hülfe vollendest, Wir bitten und flehen im tiefesten staube: Ach gieb uns nicht wieder dem feinde zum taube. 43 Erhalte dir, was du von neuem geschaffen. Ja, eile, noch mehr aus der höllen zu raffen. Bevestige dir, die du einmal gefunden, Und gründe sie tief in den heiligen wunden. 44 Ach! satanas lauret uns schaden zu machen. Und könnt er sich rächen, we würd' er nicht lachen! Doch König! dich fasset der betende glaube. Du giebst deinen ruhm nicht dem feinde zum raube. 45 O laß uns nur arme, bedürstige bleiben, Und glauben und liebe ohn unterlaß treiben. Erhalt uns dein wort zum beständigen grunde. Und halt uns so einig, wie einen im bunde. 46 Hilf denen von oben, die pflanzen und giessen, Und las dein gedeyen mit überfluß fliessen. Dien gnädiges angesicht leuchte nur allen: So soll dir dein lobgesang ewig erschallen. Languages: German
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Herr Gott, dich loben wir

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #496 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: Herr Gott! dich loben wir, Herr Gott! wir danken dir! Dich, Gott Vater in ewigkeit Ehret die welt weit und breit. Alle engel und himmels-heer, Und was dienet deiner ehr, Auch Cherubim und Seraphim Singen immer mit hoher stimm, Heilig ist unser Gott! Heilig ist unser Gott! Heilig ist unser Gott, der Herr Zebaoth! Dein göttlich macht und herrlichkeit Geht über himm'l und erden weit; Der heiligen zwölf boten zahl, Und die lieben propheten all, Die theuren zeugen allzumal Loben dich, Herr! mit grossem schall. Die ganze werthe christenheit Rühmt dich auf erden allezeit. Dich, Gott Vater im höchster thron, Deinen rechten und ein'gen Sohn, Den heil'gen Geist und Tröster werth, Mit rechtem Dienst sie lobt und ehrt. Du König der ehren, Jesu Christ! Gott Vaters ew'ger Sohn du bist, Der Jungfrau'n leib nicht hast verschmäht Zu erlösen das menschlich' geschlecht. Du hast dem Tod zerstört sein' macht, Und all'n christen zum himmel bracht. Du sitz'st zur rechten Gottes gleich, Mit aller ehr ins Vaters reich. Ein richter du zukünstig bist, Alles was todt und lebend ist. Nun hilf uns, Herr! den dienern dein, Die mit dein'm theuren blut erlöset seyn: Laß uns im Himmel haben theil, Mit den heiligen im ew'gen heil. Hilf deinem volk, Herr Jesu Christ! Und segne was dein erbtheil ist, Wart und pfleg ihr'r zu aller Zzit Und heb sie hoch in ewigkeit. Täglich, Herr Gott! wir loben dich Und ehr'n dein'n namen stetiglich. Behüt uns heut, o treuer Gott! Vor aller sünd und missethat. Sey uns gnädig, o Herre Gott! Sey uns gnädig in aller noth, Zeig uns deine barmherzigkeit, Wie unsre hoffnung zu dir steht. Auf dich hoffen wir, lieber Herr! In schanden laß uns nimmermehr. Amen. Languages: German
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Dankt dem Herrn, ihr Gottes-knechte

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #490 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Dankt dem Herrn, ihr Gottes-knechte, Kommt erhebet seinen ruhm! Er hält Israels geschlechte Doch noch für sein eigenthum. Jesus Christus ist noch heut, Gestern und in ewigkeit. 2 Sprich nicht: es ist dieser zeiten Nicht mehr, wie es vormals war, Gott macht seine heimlichkeiten Jetzund niemand offenbar; Was er vormals hat gethan, Das geht uns anjetzt nicht an. 3 Sprich so nicht: Des Höchsten hände Sind mit nichten jetzt zu schwach, Seine güte hat kein ende Er ist gnädige vor und noch: Jesus Christus ist noch heut, Gestern und in ewigkeit. 4 Halte dich in allen dingen Nur an deines Gottes treu; Laß ich nicht zur freude bringen, Ehr dich dein Gott erfreu; Such in aller deiner noth Nichts zum trost als deinen Gott. 5 All ihr knechte Gottes höret, Sucht den in eurer noth; Wer sich zu wem anders kehret, Als zu ihm, dem wahren Gott, Der geht irr in allem stück, Und bereitet ungelück. 6 Die nur, die dem Herrn vertrauen Gehen auf der rechten bahn; Die in angst, in furcht und grauen Ihn nur einig rufen an, Denen wird allein bekannt, Gottes herrlichkeit und band. 7 Drum dankt Gott, ihr Gottes-knechte, Kommt, erhebet seinen ruhm! Er hält Israels geschlechte Doch noch für sein eigenthum, Jesus Christus ist noch heut, Gestern und in ewigkeit. Languages: German
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Lob den herren den mächtigen könig der ehren

Author: Joach. Neander Hymnal: Das Gemeinschaftliche Gesangbuch #236 (1817) Topics: Von den Pflichten gegen Gott Vom Lobe Gott Languages: German
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Bringt her dem Herren lob und ehr

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #489 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Bringt her dem Herren lob und ehr aus freudigem gemüthe! Ein jeder Gotes ruhm vermehr, Und preise seine güte. Ach! lobet, lobet alle Gott, Der uns befreyet aus der noth, Und danket seinem namen. 2 Lobt Gott, und rühmet alleziet Die grossen wunderwerke, Die Majestät, und herrlichkeit, Die weisheit, kraft und stärke, Die er beweis't in aller welt, Und dadurch alle ding erhält, Drum danket seinem namen. 3 Lobt Gott, der uns erschaffen hat, Leib, seele, geist und leben, Aus lauter väterlicher gnad, Uns allen hat gegeben; Der uns durch seins engel schützt Und tägelich giebet, was uns nützt: Drum danket seinem namen. 4 Lobt Gott, der uns schenkt seinen Sohn, Der für uns ist gestorben, Und uns die sel'ge lebens-kron Durch seinen tod erworben, Der worden ist der höll ein gift, Und frieden hat mit Gott gestift: Drum danket seinem namen. 5 Lobt Gott, der in uns durch den Geist Den glauben angezünder Und alles gute noch verheißt, Uns stärker, kräft'get, gründet: Der uns erleuchtet durch sein wort, Regiert und treibet fort und fort: Drum danket seinem namen. 6 Lobt Gott, der auch dis gute werk. So in uns angesangen, Vollführen wird und geben stärk, Das kleinod zu erlangen, Das er hat allen dargestellt, Und seinen kindern vorbehält: Drum danket seinem namen. 7 Lobt Gott, ihr starken Seraphim, Ihr fürstenthum und thronen. Es loben Gott mit heller stimm, Die hier auf erden wohnen. Lobt Gott und preis't ihn früh und spat, Ja, alles was nur athem hat, Das danke seinem namen. Languages: German
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Nun danket alle Gott

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #509 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Nun danket alle Gott, Mit herzen, mund und händen, Der grosse dinge thut An uns und allen enden: Der uns von mutterleib Und kindesbeinen an Unzählig viel zu gut, Und noch jetzund gethan. 2 Der ewig reiche Gott Woll uns bey unserm leben, Ein immer frölich herz Und edlen frieden geben, Und uns in seiner gnad Erhalten fort und fort, Und uns aus aller noth Erlösen hier und dort. 3 Lob, ehr und preis sey Gott Dem Vater und dem Sohne, Und dem, der beyden gleich Im höchsten himmels-throne; Dem dreyeinigen Gott, Als es im ursprünglich war, Und ist, und bleiben wird, Jetzund und immerdar. Languages: German
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Wunderbarer könig, herrscher von uns allen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #519 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Wunderbarer könig, herrscher von uns allen, Laß dir unser lob gefallen; Deines vaters güte hast du lassen triefen, Ob wir schon von dir wegliefen: Hilf uns noch, Stärk uns doch, Laß die zunge singen Laß die stimme klingen. 2 Himmel! lobe prächtig deines schöpfers thaten, Mehr als aller menschen staaten. Grosses licht der sonne, schiesse deine strahlen, die das grosse rund bemahlen: Lobet gern, Mond und stern, Seyd bereit zu ehren Einen solchen Herren. 3 O du meine seele! singe frölich, singe, singe deine glaubens-lieder; Was den odem holet, jauchze, preise, klinge, wirf dich in den staub darnieder: Er ist Gott Zebaoth, Er ist nur zu loben, Hier und ewig droben. 4 Halleluja bringe, wer den Herren kennet, Wer den Herren Jesum liebet; Halleluja singe, welcher Christum nennet, Sich von herzen ihm ergiebet: O wohl dir! Glaube mir, Endlich wirst du droben Ohne sünd ihn loben. Languages: German
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Nun danket all und bringet ehr

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #510 (1826) Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Nun danket all und bringet ehr, Ihr menschen in der welt, Dem, dessen lob der engel heer Im himmel stets vermeldt, Im himmel stets vermeldt. 2 Ermuntert euch und singt mit schall Gott unserm höchsten gut, Der seine wunder überall Und grosse dinge thut, Und grosse dinge thut. 3 Der uns vom mutterleibe an Frisch und gesund erhält, Und wo uns niemand helfen kan, Sich selbst zum helfer stellt, Sich selbst zum helfer stellt. 4 Der, ob wir ihn gleich hoch betrübt, Doch bleibet gutes muths, Die straf erläßt, die schuld vergibt, Und thut uns alles guts, Und thut uns alles guts. 5 Er gebe uns ein frölich's herz, Erfrische geist und sinn, Und werfe furcht, angst, sorg und schmerz In merres tiefe hin, Ins merres tiefe hin. 6 Er lasse seinen frieden ruhn In Israelis land, Er gebe glück zu unserm thun, Und heil zu allem stand, Und heil zu allem stand. 7 Er lasse seine lieb und güt Um bey und mit uns gehn, Was aber ängstet und bemüht, Gar ferne von uns stehn, Gar ferne von uns stehn. 8 So lange dieses leben währt Sey er stets unser heil, Und wann mir scheiden von der erd, Verbleib er unser theil, Verbleib er unser theil. 9 Er drucke, wenn das herze bricht, Uns uns're augen zu, Und zeig uns drauf sein angesicht Dort in der ew'gen ruh, Dort in der ew'gen ruh. Languages: German

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