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Mein Heiland, du hast uns gelehrt

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #699 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Mein Heiland, du hast uns gelehrt; Wer nicht von herzen umgekehrt, Recht niedrig wird und kindern gleich; Der kommt nicht in das himmelreich. 2 So laß uns kinder kindlich seyn. An jahren sind wir jung und klein. Die unart aber wächset groß, Und reißt uns arme von der loß. 3 O Jesu, nim uns wieder bin. Gib uns den selgen kinder sinn: Daß wir in deinen armen ruhn, Und nicht nach unserm willen thun. 4 Mach uns voll süsser zuversicht Zur gnade, die dein wort verspricth. Dein blut macht alle sünden gut. Lehr uns den glauben an dein blut. 5 Du schenkst umsonst und ohne geld Das ganze heil der ganzen welt: Wie man den kindern, die man liebt, Umsonst die gaben alle giebt. 6 Was hat und thut, was giebt ein kind, Dadurch es lieb Und huld gewinnt? Ach nichts, als daß es tag und nacht Den eitern müh und arbeit macht. 7 So liebst du uns so wunderbar. Dein wort, dein blut bezeugt es klar. Drum mach uns doch in deinem schooß Von aller furcht und zweifel los. 8 Ein kindlein seyn, das selbst nichts thut, Das gern in seiner wiege ruth, Und bald in nöthen kindlich schreyt: Das ist der weg zur seligkeit. 9 So leg uns in deine herz hinein, Und laß uns da verschlossen seyn In deinen wunden schaff uns ruh. Und dein erbarmen ddeck uns zu. 10 Den eigenwillen brich entzwey. Mach uns von trotz und tücken fery. Regirt uns selbst mit deiner hand, Und trag uns bis ins vaterland. 11 Ein kind bleibt niemals gern allein. Es muß bey seiner mutter seyn. Es hänget sich vest an sie an. So mach uns auch dir zugethan. 12 Ein kind weiß sonst von keiner lust, Als nur von seiner mutter brust, Diest ist sein schatz, sein paradieß. Nichts in der welt schmeckt ihm so süß. 13 Herr, mache doch dein theures blut Uns auch so süß uns köstlich gut: So fluchen wir dem bösewicht, So reizt die lust der welt uns nicht. 14 Wie niedrig und wie treugesinnt, Wie sanft, wie fruendlich ist ein kind? Mit solcher demuth zieh uns an, Mit leibe gegen jederman. 15 Geht, sorgen, stolz und heucheley. Wißt, daß ich auch ein kindlein sey. Mein Heiland ists, der tag und nacht Für mein gedeihn als mutter wacht. Languages: German
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Steh, armes kind! wo eilst du hin?

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #700 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Steh armes kind! wo eilst du hin? Erkenne dein verderben, Verändre doch den harten sinn, Ach! warum willst du sterben? Auf, auf, verlaß die sündenbahn, Dein Jesus ruft: komm, komm heran! 2 Komm her zu mir, ich bin dein freund, Der dich so brünstig liebet, Der dich und deine noth beweint, Du hast mich sehr betrübet. Doch komm, ich schenkt dir die schuld, Und hülle dich in meine huld. 3 Bedenke wie ich dir zu gut Ein armes kind geworden, Ich nahm an mich dein fleisch und blut, Ward eins von deinem erden; Ich litte, starb, versöhnte dich; Wohlan dann, komm und liebe mich! 4 Versuchs einmal, wie gut es sey, Mein schäflein sich zu nennen. Nim theil an miner hirten treu, Ach! lerne mich erkennen; Der ist nur selig und vergnügt, Der hier in meinen armen liegt. 5 Jetzt ist die angenehme zeit, Jetzt ist der tag der gnaden, Jetzt mache dich in eil bereit, Laß heilen deinen schaden, Eb' dich die s¨¨nde weiter bringt, Und endlich ganz den geist verschlingt. 6 Eröffne mir dein ganzes herz, Es soll meine wohnhaus heissen, Ich lindre deiner wunden schmerz, Ich will dein joch zerreissen, Das sündenjoch, des feindes macht, Der deiner sonst auf ewig lacht. 7 Der teufel, kind, betrügt dich nur, Wenn er dich glücklich heisset, So lange er auf seiner spuhr Dich zu dem abgrund reisset. Wer klug ist, schaut das ende an Und retter sich, so bald er kan. 8 Auch ihr, ihr eltern zaudert nicht, Ihr habt schon viel versäumet; Bedenkt das endliche gericht, Wenn ihr noch ferner träumet; Bleibt doch nicht länger blind und kalt, Ihr, die ihr schon in sünden alt. 9 Die besten jahre sins dahin, Die kräfte sind verzehret: Was gab die welt euch zum gewinn, Hat sich eu'r glück vermehret? Ach nein! es sagts eu'r eigen herz: Die sünde bringt nur lauter schmerz. 10 Eu'r eigen wohl, der kinder heil, Erschüttre eure seele! Rehmt doch noch an der gnade theil. Verlaßt die sünden höhle. Jetzt bitt' ich, hört ihr aber nicht, So folgt ein schreckliches gericht. Languages: German
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Schlaf sanft und wohl, schlaf liebes kind

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #701 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Schlaf sanft und wohl, schlaf liebes kind, Dieweil die engel by dir sing: Sie sehen Gottes angesicht; Sie wachen hier und schlummern nicht. 2 Du schläfst, und liegest weich dabey; Dein Heiland lag auf stroh und heu: Im finstern stall, auf holz und stein! Du liegst in deinem wiegelein. 3 Dir störet niemand schlaf und ruh; Ihm setzten tausend feinde zu. Du lebst ohn einigen verdruß; Da er das elend leiben muß. 4 Gott segne deiner mutter schooß; Nim zu, gedey und werde groß, Fromm, und an deiner seele reich, And weisheit deinem Jesu gleich. 5 Gott fülle dich mit gnad und licht, Das durch dich andern wohl geschicht; Und werd ein baum, der schatten giebt, Du pflänzlein, drein sich Gott veliebt. 6 Gott ist ein wahrer kinderfreund, Wenn sie der weisheit schüler seynd; So wohl als sein Sohn, Jesu Christ, Die kinder segnet, herze und küßt. 7 Sagt: sind die freuden jener zeit Nicht eine kinder-herrlichkeit? Sagt: wer in Christi reich eingeht, Als der es wie ein kind empfäht? 8 Ein kind weiß nichts von bosheit-schuld, Von langen zorn und ungeduld, Von rachgier, feindshaft, haß und neid, Von geiz und wucher, mord und streit. 9 Sey, wie das fromme Jesus-kind, Gerecht, getreu, und gut gesinnt! Dis kindlein ging die tugend-bahn, Und war den eltern unterthan. 10 Dein Gott verkläre für und für Sein liebes Jesus kind in dir, Daß deine seel erkennt und faßt, Was du am kindlein Jesus hast. 11 Was Jesus ist und heißt und thut, Das ist und thut er dir zu gut. Dein grosses elend macht allein, Daß er ein kind, wie du, must seyn. 12 Wer es mit diesem kinde hält, Für diesen ist das reich bestellt: Der nimt, er sey klein oder groß, Mit ihm dort gleiches erb und loos. 13 Wie bald ist auf der welt verricht't, Wozu uns unser Gott verpflicht't! Es ist noch um ein kurzes nun, Und um den letzten schlaf zu thun. 14 Bald weckt uns der posaunen ton, Bald steiget Christus auf den thron, Und wer mit ihm hier in gafahr, Verachtet, arm und elend war. 15 Schlaf liebes kind, schlaf unbetrübt: Wenn Gott verstand und jahre giebt, So wachs im geiste tag und nacht, Bis dich Gott ewig selig macht. Languages: German
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Schlaf, schlaf du kleiner erdengast

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #702 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Schlaf, schlaf du kleiner erdengast, Da du den Heern zum freunde hast; Schlaf sanft du ruhst in Jesu hand, Der alles an dich hat gewandt. 2 Nun schlaf denn, schlaf denn! er ist nah, Dein freund, dein jesus selbst ist da; Er wiegt dich mit erbarmen ein, Warum willst du so schlaflos seyn? 3 Drum schlaf nur sanft und fürchte nichts, Dich trift nicht schrecken des gerichts; Dir schadet nicht des finstre nacht, Weil dich dein Jesus selbst bewacht. 4 Wohl dir, du weißt von sorgen icht, Der gibt der Heiland was gebricht; Er decket dich mit güte zu, Wie süß und stolz ist dene ruh! Languages: German
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Wie theuer, Gott, ist deine güte

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #703 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Wie theuer, Gott, ist deine güte! Die alle missethat vergibet; So bald ein reundes gmüteh Die sunden, die es sonst geliebt, Erkennt, verdammt und ernstlich haßt, Und zuversicht zum mittler faßt. 2 O laß mich ja nicht sichre werden! Weil du so reich an gnade bist. Wie kurz ist meine zeit auf erden! Die mir zum heil gegebne first! Gib daß sie mir recht wichtig sey; Daß ich sie meiner bessrung weih! 3 Zwar, deine gnade zu verdienen, Sind reu und beßrung viel zu klein. Doch, darf sich auch ein mensch erkühnen, Zu glauben, dir versöhnt zu seyn, Wenn er noch liebt, was dir mißfällt, Und nicht dein wort von herzen hält? 4 Nie kanst du dem die schuld erlassen, Der frevelnd schuld auf schulden häuft. Der kan kein herz zu Jesu fassen, Der zwar auf sein verdienst sich steift, Doch in der sünde noch beharrt, Dafür er selbst ein opfer ward. 5 Drum fall ich dir, meine Gott zu f¨¨ssen; Vergib mir gnädig meine schuld, Und heilt mein verwundt gewissen Mit trost an deiner vaterhuld. Ich will mit ernst die sünde scheun, Und willig dir gehorsam seyn. 6 Daß mit gerectigkeit und stärke Durch Christum mir geschenket sey Will ich durch Uubung guter werke Beweissen, Macht selbst mich treu, Herr, in der liebe gegen dich! So dringe stets und leite mich. 7 Laß mich zu deiner ehre laben, Der du die missethat vergiebst! Das hassen, was du mir vergeben, Das lieben was du selber liebst Laß Vater! mein gewissen rein, Und heilig meinen wandel seyn. Languages: German
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Mein Heiland! eine wolke zieht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #704 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Mein Heiland! eine wolke zieht Sich dunkel vors gesichte. Mein herz erhebt, die ruhe stiebt. Wie centner-schwer gewichte Stürzt sünde in die bange brust; Mein Gott, mein Gott, dir ist bewußt Wie groß sie, meine sünde. 2 Ich meinte oft, und wimm're noch: Mein Gott! welche sünden! Mich preßt das harte marter-hoch; Wo soll ich rettung finden? Sie lebens säfte frißt der tod, Und dein gerechter eifer droht Mir, wurm was soll ich machen. 3 Ist wohl ein schmerz dem schmerze gleich, den sterbend ich empfinde? Da lieg ich röchelnd starr und bleich, Es öffnen tiefe gründe Dem halbgebrochnen auge sich Die hölle reisset gegen mich Weit auf den schwarzen rachen. 4 Mein Gott! mein Gott! wo flieh ich hin? Hier blöder, in die wunden! Verkennest du den muttersinn, Ist glauben ganz verschwunden? Sey doch getrost, hier ist die hand, Die bringt dich froh ins vaterland, Dort will ich dich erquicken. 5 O du erhöhter sieges-held! Die hölle ist verschwunden. Das schrecken weicht, der kummer fällt, Ich habe überwunden. Das schwarze heer der sünden schwand, Da ich dich betend wieder fand, O ewig treuer Heiland. 6 Wohl mir! das ende naht herbey. Nach so viel kummer, thränen Machst du mich endlich einmal frey, Und sättigest mein sehnen. Nun leg ich meine hütte ab, Senkt, freunde! sie ins kühle grab, Und hemmet eure thränen. 7 Noch einmal schaue ich zurück Und zähle meine tage. Ich danke Gott für jedes glück Und auch für jede plage. Ich falte die erstarrte hand Und segne noch das süsse band Der freundschaft und der liebe. 8 Seyd nur dem sünder-frende true. Geliebteste hienieden: Dient ihm aufrichtig, ohne scheu; So sind wir nicht geschieden. In kurzen tagen folget ihr Durch Salems güldne thore mir, dann jauchz' ich euch entgegen. 9 Mein auge wird nun dunkle nacht, Kaum bör' ich laute worte. Des nahen todes letzte macht Bringt mich zur himmels pforte. O! welch ein anblick süsse lust! So war sie mir noch nie bewußt. Hiel mir! ich bin hinüber. Languages: German
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Am creutz erblaßt

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #705 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Am creutz erblaßt, Der marterlast, Der todes quallen müde, Findet mein Erlöser erst In dem grabe friede. 2 Ein heil'ger schmerz Durchdringt mein herz; Und, Herr, was kann ich sagen? Nur an meine brust kann ich Tief gerühret schlagen. 3 Du schützest mich, Und über dich Gehn aller trübsal wetter: Sterben woltest du für mich, Einziger Erretter. 4 Du hasts gethan; Dich bet ich an, Du König der erlösten; Dein will ich im tode mich Glaubensvoll getrösten. 5 Es ist vollbracht! Riefst du mit macht, Und zeigst daß du dein leben, Mein Versöhner, göttlichfrey Habest hingegeben. 6 Das finstre thal Will ich einmal Durchwandern ohne grauen; Denn durch dich, Erlöser, ists Mir der pfad zum schauen. Languages: German
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Dich bet ich an, erstandner Held

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #706 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Dich bet ich an, erstandner Held, Erretter einer sündenwelt; Du, unsre zuflucht für und für, Frob singet meine seele dir. 2 Um deinen thron, der ewig steht, Glänzt wahrheit, heil und majestät; Ich nahe mich voll zuversicht Zu dir, denn du verwirfst mich nicht. 3 Herr, mein seele preiset dich; Erlößt auf ewig hast du mich, So wahr du selbst vom himmel kamst, Dein leben gabst und wieder nahmst. 4 Wer ists, der mich verdammen kan! Ich glaub an Dich und sage dann: Der Gott, durch den die himmel sind, Der ist mein Vater, ich sein kind. 5 Nun ist dies erste leben mir Ein segensreicher weg zu dir; So lang ich hier bin, Gott, mein Heil, Hab ich an deinem frieden theil. 6 Zwar trift noch mancher schmerz uns hier, Noch, o erbarmer, sterben wir; Doch du regierst, und wird sind dein, Und ewig werden wir es seyn. 7 Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. O trost, der meinen geist erhebt; Ich seh, durch dich gestärkt, aufs grab Mit unerschrocknem aug hinab. 8 Welch eine welt voll seligkeit Erwartet mich nach dieser zeit; Da findet der verklärte christ Das heil, das unaussprechlich ist. 9 Der du für unsre seelen wachst, Sie zu dir ziehst und selig machst, Laß mich mit freudigem vertraun Im tod auf dich, Erlöser, schaun. Languages: German
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Jesus lebt! mit ihm auch ich!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #707 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Jesus lebt! mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine schrecken? Er, er lebt und wird auch mich Von den todten auserwecken: Er verklärt mich in sein licht; Dies sit meine zuversicht. 2 Jesus lebt! ihm ist das reich Ueber alle welt gegeben, Mit ihm werd auch ich zugleich Ewig herrschen, ewig leben, gott erfüllt, was er verspricht; Die sit meine zuversicht. 3 Jesus lebt, wer nun verzagt, Der verkleinert Gottes ehre. Gnade hat er zugesagt, Daß der sünder sich bekehre. Gott verstößt in Christo nicht; Dies ist meine zuversicht. 4 Jesus lebt! sein heil ist mein, Sein sey auch mein ganzes leben; Neines herzens will ich seyn, Und den lüsten widerstreben: Er verläßt den schwachen nicht; Dies ist meine zuversicht. 5 Jesus lebt! ich bin gewiß Nichts soll mich von Jesus scheiden, Keine macht der finsterniß, Keine herrlichkeit, kein leiden: Er giebt kraft zu dieser pflicht: Dies ist meine zuversicht. 6 Jesus lebt! nunist der tod Mir der eingang in das leben: Welchen trost in todesnoth Wird es meiner seele geben, Wenn sie gläubig zu ihm spricht: Herr, Herr meine zuversicht Languages: German
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Auf christen, auf und freuet euch

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #708 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Auf, christen, auf und freuet euch, Der Herr fahrt auf zu seinem reich: Er triumphirt; lobsinget ihm, Lobsinget ihm mit lauter stimm. 2 Sein werk auf erden ist vollbracht, Zerstört hat er des teufels macht; Er hat die welt mit Gott versöhnt, Und Gott hat ihn mit preis gekrönt. 3 Weit über alle himmel weit Geht seine macht und herrlichkeit. Ihm deinen selbst die Seraphim; Lobsinget ihm mit lauter stimm. 4 Sein sind die völker aller welt: Er herrscht mit macht und gnad als held; Er herrscht, bis unter seinen fuß Der feinde heer sich beugen muß. 5 Beschirmer seiner Christenheit Ist er in alle ewigkeit; Er ist ihr haupt. Lobsinget ihm, Lobsinget ihm mit lauter stimm. 6 Ja, Heiland, wir erheben dich, Und unsre herzen freuen sich Der herrlichkeit und majestät, Dazu dich Gott, dein Gott, erhöht. 7 In deiner hand ist unserheil; Wer an dich glaubt, dem giebst du theil Am segen, den du uns erwarbst, Da du für uns am creutze starbst. 8 Wir freuen uns nach dieser zeit Bey dir zu seyn in ewigkeit. Nach treuvollbrachtem gluabenslauf Nimst du uns in den himmel auf. 9 Dann werden wir uns ewig dein, Du gröster menschenfreund, erfreun; Dann singen wir von deinem ruhm Ein neues lied im heiligthum. Languages: German

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