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Schmücke dich, o liebe seele!

Author: Joh. Frank Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #210 (1862) Topics: Catechismus-Lieder Vom heiligen Abendmahl; Catechismus-Lieder Vom heiligen Abendmahl Lyrics: 1. Schmücke dich, o liebe seele! Laß die dunkle sündenhöhle, Komm an's helle licht gegangen, Fange herrlich an zu prangen: Denn der Herr voll heil und gnaden, Will dich jetzt zu gaste laden, Der den himmel kann verwalten, Will jetzt herberg' in dir halten. 2. Eile! wie verlobte pflegen, Deinem bräutigam entgegen, Der da mit dem gnadenhammer Klopft an deine herzenskammer; Oeffn' ihm bald des geistes pforten, Red' ihn an mit schönen worten: Komm, mein liebster! laß dich küssen, Laß mcih deiner nicht mehr missen. 3. Zwar in kaufung theurer waaren Pflegt man sonst kein gled zu sparen: Aber du willt für die gaben Deiner hldkein geld nicht haben, Weil in allen bergwerksgründen Kein solch kleinod ist zu finden, Das die blutgefüllten schaalen, Und dies manna kann bezahlen. 4. Ach! wie hungert mein gemüthe, Menschenfreund! nach deiner güte. Ach! wie pfleg ich oft mit thränen Mich nach deiner kost zu sehnen, Ach! wie pfleget mich zu dürsten Nach dem trank des lebensfürsten! Wünsche stets, daß mein gebeine Sich durch Gott mit Gott vereine. 5. Beides, lachen und auch zittern, Lässet sich in mir jetzt wittern; Das geheimniß dieser speise Und die unerforschte weise Machet, daß ich früh vermerke, Herr! die größe deiner werke. Ist auch wohl en mensch zu finden, Der dein' allmacht sollt' ergründen? 6. Nein! vernunft, die muß hier weichen, Kann dies wunder nicht erreichen, Daß dies brod nie wird verzehret, Ob es gleich viel tausend nähret, Und daß mit dem saft der reben Und wird CHristi blut gegeben. O der großen heimlichkeiten, Die nur Gottes Geist kann deuten. 7. Jesu, meines lebens sonne, Jesu, meine freud' und wonne, Jesu, du mein ganz beginnen, Lebensquell und licht der sinnen! Hier fall ich zu deinen füßen, Laß mich würdiglich genießen Dieser deiner himmelsspeise, Mir zum heil und dir zum preise. 8. Herr! es hat dein theures leiben Dich vom himmel her getrieben, Daß du willig hast dein leben In den tod für uns gegeben, Und dazu ganz unverdrossen, Herr! dein blut für uns vergossen, Daß uns jetzt kann kräftig tränken, Deiner liebe zu gedenken. 9. Jesu! wahres brod des lebens! Hilf, daß ich doch nicht vergebens, Oder mir vielleicht zum schaden Sei zu deinem tisch geladen. Laß mich durch dies seelenessen Deine liebe recht ermessen, Daß ich auch wie jetzt auf erden, Mög' ein gast im himmel werden. Languages: German
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Komm, mein herz, in Jesu leiden!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #218 (1826) Topics: Vom heiligen Abendmahl Lyrics: 1 Komm, mein herz, in Jesu leiden! Deinen hunger satt zu weiden. Stille hier dein sehnlich dürsten In dem blut des Lebens-fürsten. Daß ich einen Heiland habe, Und in seinem heil mich labe, Und in sein verdienst mich kleide; Das ist meines herzens freude. 2 Zwar ich hab ihn alle tage Wenn ich in sein blut mich wage. Er ist auf der himmels-reise Täglich mein getränk und speise; Daß ich einen Heiland habe, Bleibt mein alles bis zum grabe. Und ich mag nichts anders wissen Als sein leiden zu geniessen. 3 Dennoch will ich mit verlangen Auch sein Abendmahl empfangen. Hier darf seel und leid ihn essen, Und so kan ichs nicht vergessen: Daß ich einen Heiland habe, Der am creutz und in dem grabe, wie sein wort mir sagt und schreibet, Mein Erlöser war und bleibet. 4 Weil der unglaub uns besessen, Kan man nichts so leicht vergessen: Als den tilger unsrer sünden Ja, auch mir wills oft verschwinden: Das ich einen Heiland habe! Und denn weiß ich keine gabe Zur versöhning darzubringen; Meine schuld muß mich verschlingen 5 Ach! wie werd ich da so müde! wie entweicht der süsse friede; Sünd und welt kan mich verwunden, Wenn mir dieses licht verschwunden: Daß ich einen Heiland habe, Der mit seinem hirtenstabe Sanft und mild und voll vergeben, Mir nichts ist, als heil und leben. 6 O, ich sünder, ich verdammter, Und von sünder abgestammter! Was wollt ich vom troste wissen, Wäre dieses weggerissen: Daß ich einen Heiland habe, Dessen blut mich sünder labe. Besser wär es nie geboren, Als dis theure wort verloren. 7 Sey gesegnet ew'ge liebe! Daß du mir aus treuem triebe, Da das mißtraun mich vergiftet, Solch ein denkmal selbst gestiftet: Daß ich einen Heiland habe Der den gang zum creutz und grabe, Ja den sprung ins todes rachen, Gern gethan mich los zu machen. 8 Heilges brod, sey mir gesegnet! Weil er mir mit dir begegnet, Dessen leichnam voller wunden, Die erlösung ausgefunden. Daß ich einen Heiland habe, Der erblaßt und todt im grabe, Auch für meine schuld gelegen: Will ich schmecken und erwägen! 9 Heilger wein, sey mir gesegnet! Denn, wir Christi blut geregnet Zur vergebung aller sünden, Das will ich in dir empfinden. Daß ich einen Heiland habe, Der die dürren seelen labe: Wie kan mir das fremde dünken? Hab ich doch sein blut zu trinken! 10 Er befiehlts, mich satt zu essen; Meines jammers zu vergessen. Er gebiets, mich satt zu trinken; Ganz in freude zu versinken: Daß ich einen Heiland habe, Der sich selbst zur opfergabe, Ja, sein opfer mir zum leben, Mir zur speis und trank gegeben. 11 Gott! was brauch ich mehr zu wissen? Ja, was will ich mhr geniessen? Wer kan nun mein heil ermessen? werd ich das nur nicht vergessen: Daß ich einen Heiland habe! Ich bin frey vom tod und grabe. Wenn mich sünd und hölle schrecken; so wird mich mein Heiland decken. 12 Ja, mein Heiland, den ich nehme, Weil ich mich nicht knechtisch schäme! Nehmet hin! so rufst du allen. Darum soll eslaut erschallen Daß ich einen Heiland habe, Und an ihm mich muthig labe. Trotz den feinden, die mich hassen! Ich will mich nicht stören lassen. 13 Will hinfort mich erwas quälen, Oder wird mir erwas fehlen, Oder wird die kraft zerrinnen: So will ich mich nur besinnen, Daß ich einen Heiland habe, Der vom kripplein bis zum grabe, Bis zum thron, wo man ihn ehret, Mir, dem sünder zugehöret. Languages: German
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O Jesu, du mein bräutigam!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #220 (1826) Topics: Vom heiligen Abendmahl Lyrics: 1 O Jesu, du mein bräutigam! Der du aus lieb ans creutzes stamm Für mich den tod erlitten hast, Genommen weg der sünden last. 2 Ich komm zu deinem abendmahl; Mich beugt so manchen sünden-fall, Die seelen-wunden schmerzen mich: Erbarme dich, erbarme dich! 3 Du bist der arzt, du bist das licht, Du bist der Herr, dem nichts gebricht; Du bist der brunn der heiligkeit, Du bist das rechte hochzeit-kleid. 4 Darum, Herr Jesu! bitt ich dich, In meiner schwachheit heile mich, Was unrein ist, das mache rein Durch deinen hellen gnadenschein. 5 Erleuchte mein verkehrten sinn, Nimm mich zu dir im glauben hin; Sey mir in armuth überfluß, Uns trøste wenn ich weinen muß. 6 Komm, stärke mich, du himmelsbrod; Ich blaub, Herr, du bist mein Gott! Tiefbeug; ich heute mich vor dir, Du bist und bleibst der seelen zier. 7 Lösch alle laster aus in mir, Mein herz mit lieb und glauben zier, Und was sonst ist von tugend mehr, Das pflanz in mir zu deiner ehr. 8 Gib was ist nütz an seel und leib, Was schädlich ist, fern von mir treib; Komm in mein herz, laß mich mit dir Vereinigt bleiben für und für. 9 Hilf! daß durch dieser mahlzeit kraft Das bös in mir werd abgeschafft; Vergib, Herr, alle sündenschuld, Und habe du mit mir geduld. 10 Vertriebe alle meine feind, Die sichtbar und unsichtbar seynd; Den guten vorsatz, den ich führ Bevestige dien Geist in mir. 11 Mein leben, sitten, sinn und pflicht, Nach deinem heilgen willen richt: Ach laß mich meine tag in ruh Und friede christlich bringen zu. 12 Bis du mich, o du lebensfürst! Zu dir in himmel bringen wirst, Daß ich bey dir dort ewiglich An deiner tafel freue mich. Languages: German
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Komm, mein Herz, in Jesu Leiden!

Author: E. Gottlieb Woltersdorf, 1725-1761 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #302 (1872) Topics: Die heiligen Sacramente Das heilige Abendmahl Lyrics: 1 Komm, mein Herz, in Jesu leiden! deinen Hunger satt zu weiden, und ertränk dein sehnlich Dürsten in dem Blut des Lebensfürsten. Daß ich einen Heiland habe und in seinem Heil mich labe, und in sein Verdienst mich kleide; das ist meines Herzens Freude. 2 Zwar ich hab ihn alle Tage, wenn ich in sein Blut mich wage. er ist auf der Himmelsreise täglich mein Getränk und Speise; daß ich einen Heiland habe, bleibt mein Alles bis zum Grabe, und ich mag nichts anders wissen als sein Leiden zu genießen. 3 Dennoch will ich mit Verlangen auch sein Abendmahl empfangen; hier darf Seel und Leid ihn essen, und so kann ichs nicht vergessen: daß ich einen Heiland habe, der am Kreuz und in dem Grabe, wie sein Wort mir sagt und schreibet, mein Erlöser war und bleibet. 4 Weil der Unglaub uns besessen, kann man nichts so leicht vergessen, als den Tilger unsrer Sünden ja, auch mir will's oft verschwinden: das ich einen Heiland habe, und dann weiß ich keine Gabe zur Versöhning darzubringen; meine Schuld muß mich verschlingen. 5 Ach, wie werd ich da so müde. wie entweicht der süße Friede; Sünd und Welt kann mich verwunden, wenn mir dieses Licht verschwunden: daß ich einen Heiland habe, der mit seinem Hirtenstabe sanft und mild und voll Vergeben, mir nichts ist, als Heil und Leben. 6 O ich Sünder, ich Verdammter und von Sünder Abgestammter! was wollt ich vom Troste wissen, wäre dieses weggerissen: daß ich einen Heiland habe, dessen Blut mich Sünder labe. Besser wär es nie geboren, als dies theure Wort verloren! 7 Sei gesegnet ewge Liebe! daß du mir aus treuem Triebe, da das Mißtraun mich vergiftet, solch ein Denkmal selbst gestiftet: daß ich einen Heiland habe, der den Gang zum Kreuz und Grabe, ja den Sprung ins Todes Rachen, gern gethan, mich los zu machen. 8 Heilges Brod, sey mir gesegnet! weil er mir mit dir begegnet, dessen Leichnam voller Wunden, die Erlösung ausgefunden. Daß ich einen Heiland habe, der erblaßt und todt im Grabe, auch für meine Schuld gelegen: will ich schmecken und erwägen! 9 Heilger wein, sei mir gesegnet! denn, wir Christi Blut geregnet zur Vergebung aller Sünden, das will ich in dir empfinden. Daß ich einen Heiland habe, der die dürren Seelen labe: wie kann mir das fremde dünken? hab ich doch sein Blut zu trinken! 10 Er befiehlt's, mich satt zu essen; meines Jammers zu vergessen; er gebeut's, mich satt zu trinken; ganz in Freude zu versinken: daß ich einen Heiland habe, der sich selbst zur Opfergabe, ja, sein Opfer mir zum Leben, um zur Speis und Trank gegeben. 11 Gott! was brauch ich mehr zu wissen? ja, was will ich mhr geniessen? wer kann nun mein Heil ermessen? werd ich das nur nicht vergessen: daß ich einen Heiland habe, ich bin frei vom Tod und Grabe. wenn mich Sünd und Hölle schrecken; so wird mich mein Heiland decken. 12 Ja, mein Heiland, den ich nehme, weil ich mich nicht knechtisch schäme! Nehmet hin! so rufst du allen; darum soll eslaut erschallen: daß ich einen Heiland habe und an ihm mich muthig labe. Trotz den Feinden, die mich hassen! ich will mich nicht stören lassen. 13 Will hinfort mich erwas quälen, oder wird mir erwas fehlen, oder wird die Kraft zerrinnen: so will ich mich nur besinnen, daß ich einen Heiland habe, der vom Kripplein bis zum Grabe, bis zum Thron, wo man ihn ehret, mir, dem Sünder zugehöret. Languages: German
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O Jesu, du mein Bräutigam

Author: Joh. Heermann, 585-1647 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #306 (1872) Topics: Die heiligen Sacramente Das heilige Abendmahl Lyrics: 1 O Jesu, du mein Bräutigam. der du aus lieb ans Kreuzesstamm für mich den Tod erlitten hast, genommen weg der Sünden Last. 2 Ich komm zu deinem Abendmahl; verderbt durch manchen Sündenfall, ich bin krank, unrein, nacht und bloß, blind und arm; ach, mich nicht verstoß! 3 Du bist der Arzt, du bist das Licht, du bist der Herr, dem nichts gebricht, du bist der Brunn der Heiligkeit, du bist das rechte Hochzeitkleid. 4 Drum, oHerr Jesu, bitt ich dich, in meiner Schwachheit heile mich; was unrein ist, das mache rein durch deinen hellen Gnadenschein. 5 Erleuchte mein verfinstert Herz, zünd an die schöne Glaubenskerz; mein Armuth in Reichthum verkehr, auch meinem Fleische steur und wehr. 6 Daß ich das rechte Himmelsbrod, dich, Jesu, wahrer Mensch und Gott, mit höchster Ehrerbietung eß und deiner gnade nicht vergeß. 7 Lösch alle Laster aus in mir, mein Herz mit Lieb und Glauben zier, und was sonst ist von Tugendmehr, das pflanz in mir zu deiner Ehr. 8 Gieb was ist nütz zu Seel und Leib, was schädlich ist, fern von mir treib; komm in mein Herz, laß mich mit dir vereinigt bleiben für und für. 9 Hilf, daß durch dieser Mahlzeit Kraft das Bös in mir werd abgeschafft; erlassen alle Sünd und Schuld, erlangt des Vaters Lieb und Huld. 10 Vertriebe alle meine Feind, die sichtbar und unsichtbar seind; den guten Vorsatz, den ich spür durch deinen Geist fest mach in mir. 11 Mein Leben, Sitten, Sinn und Pflicht, nach deinem heilgen Willen richt; ach, laß mich meine Tag in Ruh und Friede christlich bringen zu. 12 Bis du mich, o du Lebensfürst, zu dir in Himmel nehmen wirst, daß ich bei dir dort ewiglich an deiner Tafel freue mich. Languages: German
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Laß irdische Geschäfte stehen

Author: E. Neumeister Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #309 (1872) Topics: Die heiligen Sacramente Das heilige Abendmahl Lyrics: 1 Laß irdische Geschäfte stehen, auf, Seele, mache dich bereit! Du willst zu Gottes Tische gehen; doch, prüfe deine Würbigkeit, ob du dich als ein rechter Gott zum Abendmahl geshicket hast? 2 Es will mir saft der Muth verschwinden, ob ich dabei erscheinen kann; ich finde viele tausend Sünden, ach, die ich wider Gott gethan! Ich darf zu dieser Tafel nicht, nicht unrein vor sein Angesicht. 3 Daß Gott erbarm, was soll ich sagen? Ich Sünder muß verloren sein! Doch nein, ich darf noch nicht verzagen: Gott setzt den Tisch beswegen ein, das er den Sündern Trost und Kraft für ihre armen Seelen schafft. 4 Wie wohl ist mir in Gott zu Muthe! Gott tilget meine Missethat; ich wasche mich in Jesu blute, der meine Sünde gebüßet hat: mein Glaub erlangt von ihm das Kleid des Heils und er Gerechtigkeit. 5 In diesem Schmucke will ich gehen als Gottes auserwähltes Kind und selig an dem orte stehen, wo andre Himmelsgäste sind; weil ich mit Jesu angethan, sieht Gott in ihm mich gnädig an. 6 Ach wie erquicket mich die Speise, die meine Seele hier genießt, da Jesus wunderbarer Weise die theure Speise selber ist! Ach siehe, wie dich jesus liebt, der dir sich selbst zu eigen giebt! 7 Ich kann nur Brod und Wein erblicken, doch sieht der Glaub ein höher Gut: in, mit und unter beiden Stücken empfang ich Christi Leib und Blut; er sagt es selbst, er ist getreu, drum bleibt mein Glaube fest dabei 8 Mein Jesus ist für mich gestorben, mein jesus lebet auch für mich, mein jesus hat mirHeil erworben, darauf besteh ich festiglich und halte mich an ihn allein: mein Freund ist mein, und ich ben sein. Languages: German

Bendice, Señor, nuestro pan

Author: Fred Kaan; Dieter Trautwein; Marc Chambron Hymnal: Agape #9 (2003) Topics: Abendmahl Scripture: Exodus 23:25 Languages: English; French; German; Spanish Tune Title: [Bendice, Señor, nuestro pan]

Du bist unser alles

Author: St. Columbanus; Fred Kaan; Marc Chambron; Martin Junge Hymnal: Agape #19 (2003) Topics: Abendmahl Scripture: Acts 17:28 Languages: English; French; German; Spanish Tune Title: [Du bist unser alles]

Eat this bread

Author: Marc Chambron Hymnal: Agape #20 (2003) Topics: Abendmahl First Line: Eat this bread, drink this cup Scripture: Deuteronomy 8:3 Languages: English Tune Title: [Eat this bread, drink this cup]

El cielo canta alegria

Author: Pablo Sosa; Dieter Trautwein; Pablo Sosa Hymnal: Agape #22 (2003) Topics: Abendmahl First Line: El cielo canta alegría ¡Aleluya! Scripture: John 15:27 Languages: English; German; Spanish Tune Title: [El cielo canta alegría ¡Aleluya!]

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