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Wachet auf! ruft uns die stimme

Author: Dr. Phil. Nicolai Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #436 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. Wachet auf! ruft uns die stimme Der wächter sehr hoch auf der zinne, Wach' auf, du stadt Jerusalem! mitternacht heißet die stunde, Sie rufen uns mit hellem munde: Wo seid ihr klugen jungfrauen? Wohlauf! der bräut'gam kömmt, Steht auf, die lampen nehmt, Halleluja! Macht euch bereit Zu der hochzeit, Ihr müsset ihm entgegen gehn. 2. Zion hört die wächter singen, Das herz thut ihr für freuden springen, Sie wacht und stehet eilend auf: Ihr freund kommt vom himmel prächtig, Von gnaden stark, von wahrheit mächtig, Ihr licht wird hell, ihr stern geht auf. Nun komm, du werthe kron', Herr Jesu Gottes Sohn! Hosianna! Wir folgen all' Zum freudensaal, Und halten mit das abendmahl. 3. Gloria sei dir gesungen Mit menschen und eng'lischen zungen, Mit harfen und mit cymblen schön. Von zwölf perlen sind die pforten An deiner stadt, wir sind consorten Der engel hoch um deinen thron. Kein aug' hat je gespurt. Kein ohr hat mehr gehört Solch freude: Deß sind wir froh, Jo! jo! :,: Ewig in dulci jubilo. Languages: German
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Wenn Gott von allem bösen

Author: Simon Dach Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #437 (1862) Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. Wenn Gott von allem bösen Und dieser lebensnoth wird meine seel' erlösen Durch einen sel'gen tod, Daß ich werd' aufgenommen Groß, herrlich, himlisch, rein, Hoch in die zahl der frommen, Wie selig werd' ich sein. 2. Mein mund wird nichtz als lachen, Und meiner zungen klang Wird nichts als lieder machen, Gott, unserm heil, zu dank; Ihm werd' ich ehre bringen: Von seiner werke zahl Wird ehilig wieder klingen Der ganze himmelssaal. 3. Herr! wende mein verlangen, Daß ich der bande frei, Darin ich bin gefangen, Und ganz mein eigen sei: So lang ich hier muß leben, So bin ich immerzu Mit sünden nur umgeben, Und finde keine ruh'. 4. Was dein gesetz mir zeiget, Belustigt meinen geist; Doch ist mein fleisch geneiget Zum argen allermeist; Ich kann mich oft nicht retten Für wünschen und begier, Und schrei' in diesen ketten: Ach Gott, wer hilfet mir! 5. Vom jammer, der ich treibe, Von meines fleisches streit Und dieses todes leibe Ist niemand, der mich frei't? Doch will ich alles leiden, Wenn du, o Gott! nur nicht Dich wollest von mir scheiden Mit deinem angesicht. 6. Laß deinen Geist mich stärken, Mach'! daß ich überall Kann seinen beistand merken; So fürcht' ich keinen fall. Und ob ich lang' muß weinen So wird die sonne mir Um so viel heller scheinen Mit unbewölkter zier. 7. Hier muß ich samen streuen Mit thränen vieler pein, Dort werd' ich wonne meien, Der ende nie wird sein: Hie muß ich traurig singen Und klagen meine zeit, Dort werd' ich garben bringen In ew'ger herrlichkeit. Languages: German

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