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Gott führt seine Heiligen wunderlich, doch seliglich

Author: Lampertus Gedicke Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #447 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Wie Gott führt, so will ich gehn Lyrics: 1 Wie Gott mich führt, so will ich gehn, ohn' alles Eigenwählen, geschieht, was Er mir ausersehn, wird's mir an keinem fehlen: wie Er mich führt, so geh ich mit, und folge willig Schritt vor Schritt in kindlichem Vertrauen. 2 Wie Gott mich führt, so bin ich still, und folge seinem Leiten, obgleich im Fleisch der Eigenwill' will öfters widerstreiten; wie Gott mich führt bin ich bereit in Zeit und auch in Ewigkeit, stets seinen Schluß zu ehren. 3 Wie Gott mich führt, bin ich vergnügt, ich ruh' in seinen Händen; wie Er es schickt, und mit mir fügt, wie Er's will kehr'n und wenden, sei Ihm hiermit ganz heimgestellt, Er mach's, wie es Ihm wohlgefällt, zum Leben oder Sterben. 4 Wie Gott mich führt, so geb' ich mich in seinen Vater-Willen; scheints der Vernunft gleich wunderlich sein Rath wird doch erfüllen, was Er in Liebe hat bedacht, eh' Er mich an das Licht gebracht; ich bin ja nicht mein eigen. 5 Wie Gott mich führt, so bleib ich treu im Glauben, Hoffen, Leiden: Steht Er mit seiner Kraft mir bei, was will mich von Ihm scheiden? ich fasse in Geduld mich fest: was Gott mir widerfahren läßt, muß mir zum Besten dienen. 6 Wie Gott mich führt, so will ich gehn, es geh' durch Dorn und Hecken; von vornen läßt sich Gott nicht sehn, doch letzt wird Ers entdecken, wie Er nach seinem Vater-Rath mich treu und wohl geführet hat: dies sei mein Glaubensa-Anker. Languages: German
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Ein Danklied für Frieden

Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #448 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Wir danken Dir, o höchster Gott! Lyrics: 1 Wir danken Dir, o höchster Gott! daß Du uns hast erhöret, und nach der großen Krieges-Noth den lieben Fried bescheret, auch sonderlich Dein liebes Wort, behalten rein an diesem Ort samt beiden Sakramenten. 2 Hilf, das wir diese Friedenszeit gebrauchen Dir zu Ehren, und nicht durch Unbußfertigkeit die Strafen wider mehren: erhalt Dein Kirch in Fried und Ruh Gesundhiet, Nahrung gieb dazu, durch Jesum Christum, Amen. Languages: German
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Von der Glückseligkeit der Frommen und Untergang der Gottlosen

Author: Paul Gerhard Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #449 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Wohl den Menschen, der nicht wandelt Lyrics: Wohl dem Menschen, der nicht wandelt in gottloser Leute Rath! Wohl dem, wer nicht unrecht handelt, noch tritt auf der Sünder Pfad, der der Spötter Freundschaft fleucht, und von ihren Stühlen weicht, der hingegen herzlich ehret, was uns Gott vom Himmel lehret. 2 Wohl dem, der mit Lust und Freude das Gesetz des Höchsten treibt, und hier als auf süßer Weide, Tag und Nacht beständig bleibt; dessen Segen wächst und blüht wie ein Palm-Baum, den man sieht bei den Flüssen an den Seiten seine frische Zweig' ausbreiten. 3 Also sag' ich, wird auch grünen, wer in Gottes Wort sich übt: Luft und Erde wird ihm dienen, bis er reife Früchte giebt; seine Blätter werden alt, und, doch niemals ungestalt, Gott giebt Glück zu seinen Thaten; was Er macht, muß wohlgerathen. 4 Aber wen die Sünd' erfreuet, mit dem gehts viel anders zu; er wird wie die Spreu zerstreuet von dem Wind im schnellen Nu. Wo der Herr sein Häuflein richt't, da bleibt kein Gottloser nicht. Summa: Gott liebt alle Frommen, und wer bös' ist, muß umkommen. Scripture: Psalm 1 Languages: German
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Wunderbarer König

Author: Joachim Neander Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #450 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful Lyrics: 1 Wunderbarer König, Herrscher von uns allen laß Dir unser Lob gefallen! Deines Vaters Güte hast Du lassen triefen, ob wir schon von Dir wegliefen. Hilf uns noch, stärk uns doch; laß die Zungen singen laß die Stimmen klingen. 2 Himmel, lobe prächtig deines Schöpfers Thaten, mehr als aller Menschen Staaten: großes Licht der Sonnen, schieße deine Strahlen, die das große Rund bemahlen: Lobet gern, Mond und Stern, seid bereit zu ehren einen solchen Herren. 3 O Du meine Seele, singe fröhlich, singe, singe deine Glaubens-Lieder; was den Odem holet jauchze, preise, klinge; wirf Dich in den Staub darnieder! Er ist Gott Zebaoth, Er nur ist zu loben, hier und ewig droben. 4 Hallelujah bringe, wer den Herren kennet, wer den Herren Jesum liebet! Hallelujah singe, welcher Christum nennet, sich von Herzen Ihm ergiebet. O wohl Dir! glaube mir; Endlich wirst Du droben ohne Sünd' Ihn loben. Languages: German
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König Salomonis Gebet

Author: Paul Gerhard Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #451 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Zweierlei bitt' ich von Dir Lyrics: 1 Zweierlei bitt ich von Dir, zweierlei trag ich Dir für, Dir, der alles reichlich giebt, was uns dient und Dir beliebt; gieb mein Bitten, das Du weiß'st, eh' ich sterb' und sich mein Geist aus des Leibes Banden reißt. 2 Gieb, das ferne von mir sei Lügen und Abgötterei, Armuth, das die maße bricht, und groß Reichtum gieb mir nicht: allzu arm und allzu reich ist nicht gut, stürzt beides gleich unsre Seel uns Sündenreich. 3 Laß mcih aber, o mein Heil! nehmen mein bescheiden Theil, und beschere mir zur Noth hier mein täglich Bißlein Brod; ein klein wenig, da der Muth und ein gut Gewissen ruht, ist fürwahr ein großes Gut. 4 Sonsten möcht in Ueberfluß ich empfinden Ueberdruß, Dich verleugnen Dir zum Spott fragen: wer ist Herr und Gott? denn das Herz ist Frechheit voll, weiß oft nicht, wenn ihm ist wohl, wie es sich erheben soll. 5 Wiederum, wanns stehet blos, und die Armuth wird zu groß, wird es untreu, stiehlt und stellt nach des Nächsten Gut und Geld, thut Gewalt, braucht Ränk' und List, ist mit Unrecht ausgerüst't, fragt gar nicht, was christlich ist. 6 Ach! mein Gott mein Schatz, mein Licht! dieses keines ziemt mir nicht: beides schändet Deine Ehr', beides stürzt ins Höllen-Meer; drum so gieb mir Füll und Hüll, also wie Dein Herze will, nicht so wenig, nicht zu viel Scripture: Proverbs 30:7-9 Languages: German
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Folgen noch eine Gesänge bei großem Ungewitter zu singen

Author: Ludämilia Elisabeth, Gräfin zu Schwarzburg Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #452 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Gott Vater, Sohn und Heil'ger Geist Lyrics: 1 Gott Vater, Sohn und Heil'ger Geist, mein Gott, ach! ach! erbarme Dich über das, was Deine heist, ich fall in Deine Arme, ich suche Deinen Herzens-Schrein; Nimm mich mit Leib und Seel' hinein, denn es ist Noth vorhanden. 2 Ein großes Wetter braus't gar schwer, o Vater! sei mir gnädig, es donnert stark und blitzet sehr, mach mich von Sünden ledig. Ich merke Deinen Zorn und Grimm; ich höre Deine Donner-Stimm; Ach, Schöpfer! Schöpfer! schone. 3 Vergiß doch meiner Sünden-Schuld, ich bitt', um Jesus willen, erscheine mir mit Deiner Huld, laß Deinen Zorn sich stillen! Du hättest freilich guten Fug weil ich verdienet leider! gnug, daß Du mich von Dir stießest. 4 Denn ich muß Dir bekennen frei, daß Böses ich verübet, daß ich durch Sünde mancherlei Dich gar zu oft betrübet: Daß aber Du auch Gnaden-voll, das hoffe, glaub' und weiß ich wohl, Du Trost der Armen Sünder. 5 Drum laß doch vor Gerechtigkeit, Barmherzigkeit ergehen, gedenk' an Deinen theuren Eid, der von Dir ist geschehen, daß Du nicht willt des Sünders Tod, o laß doch in der großen Noth mich, treuer Gott, nicht stecken. 6 Gereichet es zu Deinem Ruhm, zu Deinem Preis und Ehre, und dann mir, Deinem Eigenthum, zur Seligkeit, so höre, und gib, daß nicht beschäd'ge mich das Wetter das so grausamlich, und schrecklich sich läßt merken. 7 Wenn aber Du beschlossen hast, buß ich jetzt soll abscheiden: So hab' ich Jesum umgefaßt, sein Blut und bitter Leiden. Ach! schreie vor mich, Jesus-Blut, daß ich frei von der Höllen-glut zur Herrlichkeit eingehe. 8 Bedecke stets mit Deiner Hand, Verwandte und Bekannte, ein jegliches in seinem Stand, die Früchte auf dem lande, das Vieh und was Du sonst gemacht, und laß uns spüren Tag und Nacht, daß Du seist unser Schützer. 9 O breite Deine Flügel aus, daß uns kein Unglück finde: Verhüte doch, daß unser Haus das Wetter nicht anzünde: Vor Hagel, Schlossen, Wasserfluth beschirme gnädig Haab und Gut, und sei mit Deinen Kindern. 10 Laß Deinen Donner wecken auf das schlafende Gewissen, damit durch unsern Lebenslauf wir mögten sein beflissen, zu thun, was Dir, men Gott, gefällt daß, wenn nun unterging die Welt, Du uns bereitet findest. 11 Nun, allertreuster Herr und Gott, laß uns jetzt nicht verderben! Jesu, durch Deine wunden roth, hilf seliglich uns sterben! Du werther Geist, verlaß die nicht, die ihren Trost zu Dir gericht't, Du bist der beste Helfer. 12 O Jesu Christe, Gottes Sohn! nimm mich in Deine Glieder; O Jesu Christe, Gnadenthron! sei uns doch freundlich wieder; O Jesu Christe, Gottes Lamm! O Jesu,unser Bräutigam! erbarme Dich der Deinen. 13 Wohlan, ich armer Erden-Kloß bin nun in Gott bedecket: In Jesu treuen Mutter-Schooß hab' alles ich verstecket; es komm' nun, wie es wolle hier, so kommet Gott doch nicht von mir, und ich komm von Gott nimmer. Languages: German
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Ein Wetter steiget auf!

Author: Aemilia Juliana, Gräfin zu Schwarburg Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #453 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful Lyrics: 1 Ein Wetter steiget auf! mein Herz zu Gott hinauf, fall Ihm geschwind zu Fuße durch wahre Reu und Buße, damit gleich deine Sünden durch Christi Tod verschwinden. 2 Herr, der Du gut und fromm, zu Dir ich gläubig komm; bitt mir aus Dein Erbarmen, hab Christum auf den Armen, um dessentwillen schone, mir nicht nach Sünden lohne. 3 Durch Christi theures Blut mach mir ein Herz und Muth das Dich nicht knechtisch scheue, besondern Deiner Treue in allem kindlich traue und auf Dein Helfen baue. 4 Ich will mit dem, was mein, Dir ganz gelassen sein, Dein Flügel wird uns decken, verjagen alles Schrecken, und lassen uns aus Gnaden das Wetter gar nicht schaden. 5 Wohlan, verlaß uns nicht, bleib unser' Zuversicht, und laß Dein Vater-Lieben auch jetzt an uns sich üben, so woll'n wir, weil wir leben, Dir Preis und Ehre geben. Languages: German
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Nach dem Ungewitter

Author: Ludämilia Elisabeth, Gräfin zu Schwarzburg Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #454 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Wo ist ein solcher Gott zu finden Lyrics: 1 Wo ist ein solcher Gott zu finden, wie Du bist, o Herr Zebaoth? Der tilget und erläßt die Sünden, und stets bei uns ist in der Noth, der auch erretten kann vom Tod: ach! Dir ist niemand gleich mein Gott. 2 Du ließest Deinen Donner hören, es leuchteten die Blitze sehr, als wollten sie uns gar verzehren, die Sünden wurden uns zu schwer, wir wußten, daß derselben wär', weit mehrer als des Sand's am Meer. 3 Um Trost war uns vorhin sehr bange, Dein Antlitz das verbarge sich, wir dachten, wo bleibt Gott so lange, will Er denn zürnen ewiglich! doch warfst Du bald die Sünd zurück, Dein Zorn währt einen Augenblick. 4 Nun, daß wir auch noch alle leben, und, liebster Gott! nicht gar sind aus: Ja, annoch hab'n, was Du gegeben, an Menschen, Vieh, auch Hof und Haus, an Früchten und was sonst mag sein, das ist ja Deine Güt' allein. 5 Denn daß wir möchten nicht umkommen, hast Du Dich so herzväterlich selbst unsrer Seelen angenommen, Dein Vater-Herz bewegte Dich, es ware ja ein Liebes-Trieb, ach, wie hast Du die Leut' so lieb? 6 O lobe du nun, meine Seele, den Herrn auf Deiner Herzens-Bahn, vergiß nicht in der Leibeshöhle, was Er dir Gutes hat gethan: Er hat durch seine Allmachts-Hand das schwere Wetter abgewandt. 7 Es danket Dir für solche Treue, was, treuer Vater, in uns ist, daß Deine Güt ist täglich neue, und zornig Du gewesen bist, daß Dein Zorn sich gewendet hat, und Du auch tröstest früh und spat. 8 O daß wir unser Thun und Dichten zu Deinem steten Ruhm und Preis auf Deine Warnung möchten richten, und leben stets nach Dein'm Gebeiß, wenn unsere Gelübde wir Dir könnten nur bezahlen hier. 9 Ach! aber ach! wir armen Sünder, jetzt stehen wir wohl aufgericht't, sind aber schwache Menschen-Kinder, von denen es gar bald geschicht, daß sie auch fallen unvermeint, indem sie kaum gestanden feind. 10 Darum, wenn unser Lebens-Wandel nicht ist, wie er sein sollte nu, so laß doch Deinen Purpur-Mantel stets die Gebrechen decken zu. Ach! handele nach Deiner Huld, und habe noch mit uns Geduld. 11 Wenn hören wird die menschen-Heerde des End-Gericht's Posaunen-Schall, wir sind auf Erden oder Erde, so laß uns hör'n den Gnaden-Hall; kommt ihr Gesegnete zugleich, ererbet das beschiedne Reich. 12 Ach! daß wir Dich schon sollten sehen von Angesicht zu Angesicht, und unter Deinen Schäflein gehen, die Du von Dir wirst lassen nicht. Bereit' uns doch in dieser Zeit, und hilf uns zu der Seligkeit. Languages: German

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