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Wo reißt mich die betrachtung hin?

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #739 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Wo reißt mich die betrachtung hin? In frohe ewigkeiten Zieht sie den andachtvollen sinn, Er läßt sich willig leiten, Er wagts und schwingt sich hoch emport Zum orte, wo im hühern chor Das Lamm wird angebetet. 2 Dort strahlt von ferne glanz und pracht Dem blöden aug entgegen. Dort, wo ein ewiger frühling lacht, Wo tausendfacher segen Das chor vollendter seelen füllt Und völlig ihr verlangen stillt; Dort wünsch ich mir zu wohnen. 3 Ist jenes nicht meine vaterland, Durch Christum theur erworben? Und bin ich nicht dem eitlen tand Der erde abgestorben? Wohl mir! nach tausendfachem weh' Seh' ich von jener sel'gen hoh Mit fried' und ruhe lachen. 4 Mein Heiland winkt – wie freundlich blickt Sein auge auf mich nieder! Von seiner majestät entzückt, Stimmt dank- und freudenlieder Der neu belebte himmelssinn, Und neigt sich tief zum throne hin, Wo Jesus selbst regieret. 5 Heut' blick ich noch von ferne auf, Doch kurze schnelle stunden Vollenden völlig meinen lauf; Bald hab' ich überwunden, Die krone ist mir schon bereit't, Heil mir! die frohe ewigkeit – Wie glänzt sie mir entgegen! 6 Bald sink' ich, süsses Gottes Lamm! Zu deinen füssen nieder, Und preise dich als bräutigam. Der himmel schallet wieder Von harmonie des jubeltons, Die an den flusen deines throns Auf harfen laut ertönet. 7 Du nennst mich liebe schwester, braut! Und reichest mir die krone. Auf ewig werd' ich dir vertraut, Du wirst mir selbst zum lohne. Ich sehe deine herrlichkeit – Wo seyd ihr thränen, angst und leid? Wohl mir! ihr seyd verschwunden. Languages: German
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Dort bebt in dunkler nacht zum ölbergs grunde

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #740 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Dort bebt in dunkler nacht zum ölbergs grunde Mein Heiland hin, die juunger folgen ihm, So zählte nie die erde eine stunde, So tobte nie der allmacht heil'ger grimm; Des feuers glut, der sünder lohn Blitzt in des mittlers brust, sie faßt den Menschensohn. 2 Gethsemane, der fammelplatz von quaalen, Empfängt den freund, der sonst gewohnten gast, Der richter füllt des zornes feur', geschaalen Mit eig'ner hand: wie berge stürzt die last Auf ihn herab, die sünden macht Zieht sich um Jesum her, wie finsterniß und nacht. 3 Er reisset sich aus seiner freunde mitte, (Die trauer drückte ihre augen zu) Der kummer wächst bey jedem bangen schritte, Verdannt von ihm der seelen sanfte ruh. Der unschuld braußt der ängste sturm, Er stürzt den Gottmensch hin, er krümmt ihn, wie den wurm. 4 Dort liebet er auf seinem angesichte, O anblick! er, der Starke, beuget sich. Er nimt den kelch und trinkt die strafgerichte, Er zittert laut, er fühlt den schlangenstich; Beugt tiefer flammend auf ihn hin, in leiden ohne zahl. 5 Erschrock'ner sinn, tritt näher zu dem kampfe Und lausche scharf: Die laute klage will't Zum Vater auf, der sich in rauch und dampfe Verhüll't; die starke donnerstimme hall't, Der Gottmensch bebt, er sinket bin, Voll ohnmacht tiefer noch sint er zum tode hin. 6 Verdrängt durch angst, entflieht der bangen quelle Des lebensstrohms das reine Gottes blut: Im herzen brennet feuer, ja der hölle Gehäufte pein; es faßt die ew'ge glut Das herz und drängt das blut hervor, Dis netzt der sünder grund und bebt sie Gott empor. 7 Heil! erde, dir! du wiest mit Gott versöhnet, Auf! jauchze laut, sieh'! was der mittler thut! Der himmel staunt, Der schall der harfen tönet: Gethesmens grund trinkt heut' versöhnungsblut! Es wäscht den fluch der erde ab; Die macht der sünden find't in dieser fluth ihr grab. 8 Verflucht seyst du, du schwarze brut der höllen, Entfleuch, und suche deine heimat auf: Ich bin versöhnt! dis blut soll mir vergällen Der laster gift in meinem pilgrims-lauf. Betrog'ne welt, o greise zu! Des Heilands blut allein bringt dich zur wahren ruh'. 9 Ich sinke hin und bete an im staube, Gethsemane wir mir ein paradies; Wohl mir! es faßt dis blut mein schwacher glaube, Nun bin ich meiner seligkeit gewiß. Ich bete an, ich jauchze laut, Des grossen Mittlers blut schuf mich zur himmelsbraut. Languages: German
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Seht! wie majestätisch, mächtig

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #741 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Seht! wie majestätisch, mächtig Kommt der grosse Menschensohn! Sein gefolge, zahllos, prächtig Stellt sich um den wolken thron! Halleluja! halleluja! halleluja! Jauchz' ihm laut, erlöste schaar! 2 Tod und abgrund thront im herzen Der verworfnen rotte nun, Die ihn würgte. Höllenschmerzen Lassen sie nun nimmer ruhn. Laut gebeule, laut gebeule, luat gebeule Brüllt durch die erschrockne luft. 3 Alle berge, inseln, meere, Himmel und der erde bal Fliehen, Seiner feinde heere Schreckt der posaunen hall: Kommt zum richtstuhl! kommt zum richtstuhl! kommt zum richstuhl! Kommt und hört das end-urtheil! 4 Tag der wonne! reiner freuden, Due brichst an in voller pracht. Frohes ende aller leiden Denen, die man sonst verlacht. Halleluja! halleluja! halleluja! Seht, der heitre tag erscheint! 5 Rede freundlich mit den deinen, Eile, Herr! zum welt-gericht! Siehe, deine kinder weinen; Führe sie doch bald zum licht, Die bedrängten, die bedrängten, die bedrängten, Seufzen: Jesu, komm doch bald! 6 Theu'r erkaufte! stimmt nun lieder! Seht das Lamm auf seinem thron. Hall't ihr himmel! hallet wieder! Rühmt den grossen Menschensohn! Komm, Herr Jesu! komm, Herr Jesu! komm, Herr Jesu! Seht! Er kommt in wolken da! Languages: German
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Mein Gott! tief ins verderben

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #742 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Mein Gott! tief ins verderben Stürzt mich die eitelkeit, Unendlich banges sterben Ergreift mich nach der zeit; Wenn du mich jenen schlünden Des feuers nicht entreiß'st, Wo trost und hoffen schwinden, Dem ort, der holle heißt. 2 Wo aus verruchten hälfen Ein lautes winseln schallt, Das von dem feur'gen felsen Laut rauschend widerhallt; Wo ewigem verdammen Der sünder nie entrinnt, Wo schwefel, pech und flammen Das heisse bette sind. 3 Die freude jener stunden, Des sünders füß'ste lust, Hat sich hier vest gewunden, Wie nattern, um die brust; Er heult mit lauter stimme; Ich wurm! ach wär ich nicht! Dei hölle, voll vom grimme, Brüll't nach: ach wär ich nicht! 4 Ach Gott! wie todesschrecken Stellt sich dis bild mir dar. Wo kan ich mich verstecken Vor der gequälten schaar? Der hölle in meine ohr Ein nie-gestilltes lechzen Mahlt sich dem auge vor. 5 Entfliehe, sünder! eile! Die flamme rauscht dir nach, Der höllenangst geheule, Verdammter seelen ach, Erschütt're die gebeine Der rohen rotte hier! Ich komme, Gott, und weine, Gebeugt lieg' ich vor dir. 6 Ach schenke wahre busse, Den glauben an dein blut! Dir falle ich zu fusse, Erbarmer! jene glut! Noch lodert sie von weinten Dem nassen auge auf: Entfliehet eitelkeiten, Und hemmt: nicht meine lauf. Languages: German
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Ich walle noch im thränenthal

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #743 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Ich walle noch im trhänenthal, Mich martert vieler sorgen quaal: Erbarme dich! erbarme dich! Ich seufze laut, erstand'ner Held, Besiege du die sünd und welt. Erhöre mich! erhöre mich! 2 Dort weinten deine kinder sehr, Du warst nicht da das grab war leer: Ich weine mit! ich weine mit! Mir ist kein bittrer schmerz bewußt, Als wann du mangelst meiner brust. Komm, tröste mich! komm, tröste mich! 3 Flieht güter dieses lebens mir, Verwelke jugendliche zier; Ich traure nicht! ich traure nicht! Nehmt, freunde, eure freundschaft hin, Verändert euch, zeigt bittern sinn: Ich fürchte nichts! ich fürchte nichts! 4 Stürtz feinde tausend ungemach Auf mich herab, beweißt mir schmach: Ich wanke nicht! ich wanke nicht! Ver laßt mich alle in der noth, Ja, wünschet mir im herzen tod: Ich zage nicht! ich zage nicht! 5 Zerreiß das reine liebesband, Nim mir das liebste aus der hand: Es drücket mich! es drücket mich! Du tödtest vater, mutter kind, Doch wann sie bey dir selig sind: Dann tröst ich mich! dann tröst ich mich! 6 Wenn aber du dich mir entziehst, Und mich in meinem jammer fliehst: Dann zag ich laut! dann zag ich laut! Dann ohne dich vergeht mein sinn, Ihn reißt des todes kummer hin. Verlaß mich nicht! verlaß mich nicht. 7 Verlaß mich, Herr, im leben nicht, Ersetze, wo mir was gebricht, Mit dir allein! mit dir allein! Denn hab' ich dich, dann acht ichs nicht Wann mir auch alles sonst gebricht, Du bist mein theil! du bist mein theil! 8 Mich nagt der krankheit heisser schmerz, Die todesangst betobt mein herz: Erbarme dich! erbarme dich! Sey mir in diesen nöthen nah'; Ich bin getrost, wenn du nur da. Du stärkest mich! du stärkest mich! 9 Ich liebe dich, du bist mein preis, Weil ich nichts auserlef'ners weiß: Min Bräutigam! mein Bräutigam! Spür' ich dich hier in meiner brust, Dann wird mir kummer unbewußt. Ich jauchze laut1 ich jauchze laut. 10 Der himmel selbst kan nicht erfreun, Die hölle würde himmel seyn, Wärst du nur da! wärst du nur da! Mit heissen thränen dank ich dir, Daß du so unentbehrlich mir. Halleuja! halleluja! Languages: German
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Du, aller menschen Gott und Herr!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #744 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Du, aller menschen Gott und Herr! Dich will ich kindlich loben: Du bist mein Gott nicht weniger, Als deß den du erhoben. 2 Du setztest mich in einen stand, Den sorgen stets begleiten. Ich habe nichts, als diese hand, Mein brad mir zu bereiten. 3 Doch ferne sey der stolz von mir, Dich, Schöpfer, anzuklagen! Auch diesen muth hab ich von dir, Mein schwer geschick zu tragen. 4 Und dieß vertrau'n auf diene huld, Und diese ruh der seele, Womit ich kindlich, voll geduld, Dir Vater, mich empfehle. 5 Du knüpfst ein glück an meinen fleiß, Konntst du mir grössers geben? Gesundheit ist der mühe preiß, Und arbeit stärkt das leben. 6 Der hunger kennt des essens lust; Der schlaf labt nur den müden. Dies glück ist vielen unbewust; Mir hast du es beschieden. 7 Von dir erbitt; ich reichtum nicht, Nicht freyheit von geschäften: Gib nur zur übung meiner pflicht Ein nöthig maaß von kräften. 8 Die güter dieser welt sind dein: Du theilst; wer kans verstehen? O laß mein aug nicht neidisch seyn, Nach andrer glück zu sehen! 9 Laß mich mit frommer redlichkeit Mein tagwerk treu verwalten; Und die von mir verschwend't zeit Für einen diehstahl halten! 10 Ist mein lohn täglich aufgezehrt, So laß mirs doch nicht grauen! Der sperling lebt, von dir genährt: Sollt' ich dir nicht vetrauen? 11 Mein herz soll, wenn die arbeit winkt Voll andacht die begegnen: Und wenn die sonne niedersinkt, Gott, deine güte segnen. 12 Sey mein Erhalter, wenn den greis Die kräfte einst verlassen: Im alter wollst du meinen fleiß, O Gott, nicht darden lassen! 13 Oft gönnest du mit einen blick Ins land der ruh und freuden: Wie wunderbar wirst du das glück Des armen dort entscheiden? 14 Einst nah' ich mich mit heiter keit Dem schlust von meinen tagen: Mir wird dann zur erwünschten zeit Die feyerstunde schlagen. Languages: German
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Auch dieser tag ist wieder hin

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #745 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Auch dieser tog ist wider hin; Mit ihm ein ganzes jahr. Hier bring ich dir Gott, deß ich bin! Mein herz zum opfer dar. 2 Aus tiefer stiller mitternacht Erschallt mein lobesantg Der Herr hat alles wohlgemacht! Ihm sey lob, ihr und dank! 3 Herr! voll von deiner gütigkeit Floh jeder tag dahin: Und voll von meiner sündlichkeit Floh jeglicher dahin. 4 Und doch, o gnadenvoller Gott, Hast du mich nicht gestraft! Doch hat mich nicht ein schneller tod In sünden hingerafft. 5 O Vater der barmherzigkeit! Ich bin nicht werth der treu. Hilf, daß ich jetzt und allerzeit Dir kindlich dankbar sey. 6 Sey gnädig, Gott! geh nicht mit mir, Ach, geh nicht ins gericht! Herr, du bist heilig! achvor dir Besteh ich armer nicht. 7 Das blut des Sohnes Gottes macht Von allen sünden rein. Ich schlafe fröhlich diese nacht In diesem glauben ein; 8 Und hoffnungsvoll tret ich die bahn Der neuverjüngten zeit Mit kindlicher gesinnung an: Mein herz sey dir geweiht! Languages: German
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Amen, Gott Vat'r und Sohne

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #746 (1826) Topics: Zugabe Lyrics: 1 Amen, Gott Vat'r und Sohne Sey lob ins himmels throne; Sein Geist stärk uns im glauben Und mach uns selig, amen. 2 Amen, es wird geschehen, Wir werden christum sehen Ins himmels wolken kommen, Uns mit zu nehmen, amen. 3 Amen, uns ewig währe Die freude; Gott die ehre Bringt alle sprach'n zusammen In einem glauben, amen. 4 Amen, kein tod soll schrecken, Christus will uns erwecken, Den selbst zuvor begraben, Nun ewig lebet, amen. 5 Amen, Gott sey gepreiset; Der Geist auf Christum weiset, Der helf uns all zusammen Ins ew'ge leben, amen. Languages: German

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