Instance Results

Topics:penitential+hymns
In:instances

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 61 - 70 of 72Results Per Page: 102050
TextPage scan

Wach auf, o Mensch, vom Sündenschlaf

Author: Joh. Rist, 1607-1667 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #362 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: Wach auf, o Mensch, vom Sündenschlaf, ermuntre dich, verlornes Schaaf, und bessre bald dein leben. Wach auf, es ist noch hohe Zeit, es kommt hernach die Ewigkeit, dir deinen Lohn zu geben. Vielleicht ist heut der letzte tag, wer weiß noch, wie man sterben mag. Languages: German
TextPage scan

O Vater der Barmherzigkeit

Author: Dav. Denicke, 1603-1680 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #363 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 O Vater der Barmherzigkeit, ich falle dir zu Fuße; verstoß den nciht, der zu dir schreit und thut noch endlich Buße. Was ich begangen wider dich, verzeih mir Alles gnädiglich durch deine große Güte. 2 Durch deiner Allmacht Meisterthat nimm vor mir, was mich quälet; durch deine Weisheit schaffe Rath, worinnen mir's sonst fehlet; gieb Willen, Mittel, Kräft und Stärk, daß ich mit dir all meine Werk anfange und vollende. 3 O Jesu Christe, der du hast am Kreuze für mich Armen getragen aller Sünden Last; wollst meiner dich erbarmen! O wahrer Gott, o Davids Sohn, erbarm dich mein und meine verschon; sieh an mein kläglich Rufen. 4 Laß deiner Wunden theures Blut, dein Todespein und Sterben mir kommen kräftiglich zu gut, daß ich nicht muß verderben. Bitt du den Vater, daß er mir im Zorn nicht lohne nach Gebühr, wie ich es hab verschuldet. 5 O heilger Geist, du wahres Licht, Regierer der Gedanken: wenn mich der Sünden Lust ansicht, laß mich von dir nicht wanken. Verleih daß nun und nimmermehr Begierd nach Reichtthum oder Ehr in meinem Herzen herrsche. 6 Und wenn mein Stündlein kommen ist, so hilf mir treulich kämpfen, daß ich des Satans Trotz und List durch Christi Sieg mög dämpfen; auf daß mir Krankheit, Angst und Noth, und dann der letzte Feind, der Tod, nur sei die Thür zum leben. Languages: German
TextPage scan

Ach Herr! mich armen Sünder

Author: Joh. Herm. Schein, 1587-1630 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #364 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Ach Herr! mich armen Sünder straf nicht in deinem Zorn; dein'n ernsten Grimm doch linder, sonst ist's mit mir verlor'n. Ach, Herr! wollst mir vergeben mein Sünd, und gnädig sein, daß ich mag ewig leben, entfliehn der Höllenpein. 2 Heil du mich, lieber Herre, denn ich bin krank und schwach, mein herz betrübet sehre, leid't großes Ungemach, mein G'beine sind erschrocken, mir ist sehr angst und bang, mein Seel ist auch erschrocken. Ach, du Herr! wie so lang! 3 Herr, tröst mir mein Gemüthe, mein Seel rett, lieber Gott, von wegen deiner Güte, hilf mir aus aller Noth. Im Tod ist Alles stille, da denkt man deiner nicht; wer will doch in der Hölle dir danken ewiglich? 4 Ich bin von Seufzen müde, hab weder Kraft noch Macht, in großem Schweiß ich liege durch aus die ganze Nacht, mein lager naß von Thränen, mein G'stalt vor Trauern alt, zu Tod ich mich fast gräme, die Angst ist mannigfalt. 5 Weicht all, ihr Uebelthäter, mir ist geholfen schon! Der Herr ist mein Erretter, er nimmt mein flehen an, er hört mein's Weinens Stimme; es müssen fallen hin all sein und meine Feinde, und schändlich kommen um. 6 Ehr sei ins Himmels Throne mit hohem Ruhm und Preis, dem Vater und dem Sohne, und auch zu gleicher Weis dem heilgen Geist mit Ehren in alle Ewigkeit, der woll uns all'n bescheren die ewge Seligkeit. Languages: German
TextPage scan

Vater, laß mich Gnade finden

Author: Christ. Gentsch v, Breitenau, 1638-1732 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #365 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Vater, laß mich Gnade finden, tröste meinen blöden Sinn, der ich wegen meiner Sünden so betrübt und traurig bin; stehe, mein Gott, wie ich hier jetzt vor deiner Gnadenthür mit dem Zöllner schamroth stehe und dich um Vergebung flehe. 2 Du bist heilig, ich hingegen voller Ungerechtigkeit, muß mich blos aufs Bitten legen, und auf deine Gütigkeit setzen meine Zuversicht; denn, so du, Herr, dein Gericht ließest ohne Gnad ergehen, würd es übel um mich stehen. 3 Aber, Herr, nach deiner Lehre willst du nicht des Sünders Tod; sondern, daß er sich bekehre und frei werde seiner Noth; dieser Trost erquicket mich, als der ich auch ängstiglich Reu und Leid bei mir empfinde über meine schwere Sünde. 4 Denke, daß dein Sohn auf Erden drum vergessen hat sein Blut, auf daß kömme selig werden, wer im Glauben Buße thut. Ach, sein Kreuz und Dornenkron bring ich hier vor deinen Thron; seinen Tod und Blutvergießen laß mich Armen auch gewießen. 5 Zwar ich sollte längst sein kommen, da es noch war rechte Zeit, doch ist dadurch nichts benommen deiner großen Gütigkeit; keine Buße ist zu spät, wenn sie nur von Herzen geht; darum wird dir auch meine Flehen annoch nah zu Herzen gehen. 6 Großer Gott, voll Lieb und Treue, laß durch Jesu Wunden doch meine späte Buß und Reue vor dir etwas gelten noch. Denke doch nicht welter dran, was ich habe misgethan: laß mein armes Sündenleben mir aus Gnaden sein vergeben. 7 Wirst du nun mir armen Sünder, o mein Gott! barmherzig sein und in die Zahl deiner Kinder wiederum mich nehmen ein, so will ich von herzen dich dafür preisen ewiglich: drum in Jesu Christi Namen wollst du mich erhören! Amen. Languages: German
TextPage scan

Du weinest vor Jerusalem

Author: Joh. Heermann, 1608-1647 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #366 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Du weinest vor Jerusalem, Herr Jesu, heiße Zähren, bezeugst, es sei dir angenehm, wenn Sünder sich bekehren: wenn ich vor dir mit Buß erschein, und über meine Sünde wein, so wäsch'st du ab, aus lauter Gnad die Missethat, so mich bisher gequälet hat. 2 Wenn deines Vaters Zorn entbrennt von wegen meiner Sünde, zu deinen Thränen ich mich wend: da ich Erquickung finde. Vor Gott sind sie so hoch geschätzt: wer damit seine Sünde netzt, den blickt Gott an mir Gütigkeit, zu jeder Zeit und sein betrübtes Herz erfreut. 3 Hier muß ich auch im Thränenhaus, vor großer Angst oft weinen, der Welt aushalten manchen Strauß: sie martert stets die Deinen. Auf allen Seiten, wo sie kann, fängt sie mit mir zu hadern an. Dies tröstet mich zu aller Frist, Herr Jesu Christ: in Noth du auch gewesen bist. 4 Du zählest alle Thränen mein; ich weiß: sie sind gezählet; und ob sie nicht zu zählen sein, dennoch dir keine fehlet. So oft vor dir sie regen sich, so oft bewegen sie auch dich, daß du dich mein erbarmen mußt. Dir ist bewußt mein Kreuz: drum hilfst du mir mit Lust. 5 Wer jetzund säet Thränen aus, hält in Geduld Gott stille, wird fröhlich sein in deinem Haus, da Freude ist die Fülle; ja solche Freude, die kein Mann mit seiner Zung aussprechen kann, und die da bleibt in Ewigkeit. Mein Kreuz und Leib wir werden dort zu lauter Freud. 6 Für diese Thränen dank ich dir, daß du die Freudenkrone, Herr Christ, dadurch erworben mir bei dir im Himmelsthrone. Wenn du mich holen wirst hinauf zu deiner Auserwählten Hauf: dann will ich recht lobsingen dir, o höchste Zier, für deine Thränen für und für. Languages: German
TextPage scan

Dein Jesus rufet dich zur Buße

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #367 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Dein Jesus rufet dich zur Buße; komm, bring dein armes herz herbei; komm, falle ihm doch bald zu Fuße, und zeig ihm deiner Seele Reu, die das Gesetz in uns erregt, wenn man leid über Sünde trägt. 2 Dein Jesus ruft dich auch zum Glauben durchs süße Evangelium, und will aus Gnaden dir erlauben, zu werden ganz sein Eigenthum, daß du nun durch sein werthes Wort sollst selig werden hier und dort. 3 So ändre, Jesu! meine Sinnen, und schaff in mir das Herze rein; laß mich von neuem nur beginnen, was dir, mein jesu! lieb kann sein, und hilf, daß ich noch deinem Sinn recht gläubig und auch heilig bin. Languages: German
TextPage scan

Schaffet, schaffet, Menschenkinder

Author: L. A. Gotter, 1661-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #368 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Schaffet schaffet Menschenkinder; schaffet eure Seligkeit; bauet nicht, wie freche Sünder, nur auf gegenwärtge Zeit, sondern schauet über euch, ringet nach dem Himmelreich, und bemühet euch auf Erden, wie ihr möget selig werden. 2 Daß nun dieses mag geschehen, müßt ihr nicht nach Fleisch und blut, und desselben Neigung gehen; sondern, was Gott will und thut, das muß einig und allein, eures Lebens Richtschnur sein, es mag Fleisch und blut in Allem übel oder wohlgefallen. 3 Ihr habt Ursach zu bekennen, daß in euch noch Sünde stectk, daß ihr Fleisch von Fleisch zu nennen, daß euch lauter Elend deckt, und daß Gottes Gnadenkraft nur allein das Gute schafft; ja, daß außer seiner Gnade in euch nichts denn Seelenschade. 4 Selig, wer im Glauben kämpfet; selig, wer im Kampf besteht und die Sünden in sich dämpfet; selig, wer die Welt verschmäht! Unter Christi Kreuzesschmach jaget man dem Frieden nach. Wer den Himmel will ererben muß zuvor mit Christo sterben. 5 Werdet ihr nicht treulich ringen, sondern träg und läßig sein eure Neigung zu bezwingen, so bricht eure Hoffnung ein. Ohne tapfern Streit und krieg folget niemals rechter Sieg; wahren Siegern wird die Krone beigelegt zum Gnadenlohne. 6 Mit der Welt sich lustig machen, hat bei Christen keine Statt; fleischlich Reden, Thun und Lachen schwächt den Geist, und macht ihn matt. Ach bei Christi Kreuzes sahn geht es wahrlich niemals an, daß man noch mit frechem herzen sicher wollte thun un schmerzen. 7 Furcht muß man vor Gott stets tragen; denn er kann mit Leib und Seel uns zur Hölle niederschlagen: er ist's, der des Geistes Oel und, nachdem es ihm beliebt. Wollen und Vollbringen giebt. O so laßt uns zu ihm gehen, ihn um Gnade anzuflehen. 8 Und dann schlagt die Sündenglieder, welche Adam in euch regt, in den Kreuzestod darnieder, bis ihm seine Macht gelegt. Hauet Händ und Füße ab, was euch ärgert, senkt ins Grab, und denkt mehrmals an die Worte: Dringet durch die enge Pforte! 9 Zittern will ich vor der Sünde, und dabei auf Jesum sehn, bis ich seinen Beistand finde, in der Gnade zu bestehn. Ach mein Heiland, geh doch nicht mit mirArmen ins Gericht! Gieb mir deines Geistes Waffen, meine Seligkeit zu schaffen. 10 Amen, es geschehe, Amen! gott versiegle dies in mir, auf daß ich in Jesu Namen so den Glaubenskampf ausführ. Er, er gebe Kraft und Stärk, und regiere selbst das Werk, daß ich wache, bete ringe, und also zum Himmel bringe. Languages: German
TextPage scan

Wer sich auf seine Schwachheit steu'rt

Author: B. W. Marperger, 1681-1746 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #369 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Wer sich auf seine Schwachheit steu'rt, der bleibt in Sünden liegen; wer nicht Herz, Sinn und Muth erneu'rt, wird sich gewiß betrugen. Den Himmelsweg und schmalen Steg hat er nie angetreten; er weiß auch nicht in Gottes Licht, was kämpfen sei und beten. 2 Was jetzt die Welt nur Schwachheit heißt, ist ihrer Bosheit Stärke; dadurch mehrt dann der Höllengeist sehr mächtig seine Werke. Auf, Seele, auf! richt deinen lauf zur Allmacht dir dich rettet; des heilands blick zerreißt die Strick, womit du angekettet. 3 Der erste Schritt im Christenthum macht von der Sünd uns scheiden; bei einem wahren Glaubensruhm muß man die Weltlust weiden. Wenn Christi Geist die Seel entreißt von ihren Todesbanden: so spürt sie Kraft, die Jesus schafft, mit dem sie auserstanden. 4 Mein Heiland, fördre selbst dein Werk, laß mich bekräftigt werden: es ist Gerechtigkeit und Stärk mein bestes Theil auf Erden. Du machst gerecht uns, dein Geschlecht, und willst zugleich uns stärken, daß wir in dir des Glaubens Zier, die Macht der Gnade, merken. 5 Brich durch, o starker Gottessohn, damit auch wir durchbrechen. Laß uns in dir, o Gnadenthron, nicht mehr von Schwachheit sprechen, wenn deine Hand das theure Pfand des Geistes uns gegeben; dadurch wir, frei von Heuchelei, um Geist stets stegreich leben. 6 Gieb Kraft, wo keine Kraft mehr ist, gieb Kraft das Fleisch zu dämpfen. Gieb Kraft, wenn Satans Macht und List uns scwächen will im Kämpfen. Wenn uns die Welt viel Anstöß stellt, gieb Kraft, si zu vernichten; so wird in Noth ja selbst in Tod uns deine Kraft aufrichten. Languages: German
TextPage scan

In Gottes Reich geht Niemand ein

Author: C. G. Stübner Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #370 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 In Gottes Reich geht Niemand ein, er sei denn neu geboren; sonst ist er bei dem besten Schein nach Seel und Leib verloren. Was fleischliche Geburt verderbt, in der man nichts als Sünd ererbt, daas muß Gott selbst verbessern. 2 Soll man mit diesem höchsten Gut in der Gemeinschaft leben, muß er ein ander Herz und Muth und neuen Kräfte geben; denn nur sein göttlich Edenbild ist, was alleine vor ihm gilt. Dies muß er in uns schaffen. 3 Ach Vater der Barmherzigkeit, was Jesus uns erworben, da er zu unsrer Seligkeit am Kreuz für uns gestorben und wieder auferstanden ist, so daß du nun versöhnet bist: das laß auch uns genießen. 4 Dein guter Geist gebär uns neu, er ändre die Gemüther, mach uns vom Sündendienste frei, schenk uns die Himmelsgüter. Zwar in der Tauf ist es geschehn; doch haben wir's nachher versehn und solchen Bund gebrochen. 5 Drum wollest du nun durch dein Wort uns abermals erneuern. Wir wollen dir, o treuer Hort, mit Herz und Mund betheuern, von nun and nicht in Sicherheit, vielmehr mit Fleiß Beständigkeit und True vor dir zu wandeln. 6 Nimm uns, o Vater, wider an, ob wir gleich schöde Sünder, die nie, was du gewollt, gethan: so werden wir doch Kinder, wenn uns dein Geist von neuem zeugt und unser Herz zum Guten neigt im Glauben und in Liebe. 7 Wir wollen das, was du uns giebst hinfüro fester fassen. wie wollen dich, weil du uns liebst, nicht aus dem Herzen lassen, daß deine göttliche Natur in uns, der neuen Kreatur, beständig sei und bleibe. 8 Nun, Herr, laß deine Vaterhuld uns jederzeit bedecken, damit uns weder Sündenschuld, noch Zorn und Strafen schrecken. Mach uns der Kindschaft ganz gewiß und schenk uns einst das Paradies, das Erbe deiner Kinder. Languages: German
TextPage scan

Schaff in mir, Gott, ein reines Herz

Author: Ludäm. Elisabeth, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt, 1640-1672 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #371 (1872) Topics: Penitential Hymns Lyrics: 1 Schaff in ir, Gott, ein reines Herz: mein Herz ist ganz verderbet; es fühlt von Sünden großen Schmerz, die ihm sind angerbet und die es noch thut ohne Scheu. Ach, mache, daß es wieder sei, wie du es hast erschaffen. 2 Gieb mir auch einen neuen Geist, der, wie du, sei gesinnet; und, was du willst, beginnet. Gieb, daß es hasse Fleisch und Blut, den Glauben Uub und sanften Muth, Zucht, Demuth, Hoffnung, Liebe. 3 Verwirf von deinem Angesicht, ob ich es gleich verdienet, mich, allerliebster Vater, nicht, weil Jesus mich versühnet; laß nimmer, nimmer, nimmermehr mich fallen als dein Kind so sehr, das du es von dir würfest. 4 Dein'n heilgen Geist nimm nicht von mir; den bösen Geist vertreibe, daß ich, als nie entführt von dir, stets deine sei und bleibe; beherrsche mein Herz, Sinn und Muth durch deinen Geist, so ist es gut im Leben und im Sterben. 5 Mit deiner Hülfe tröste mich, hilf und vergieb die Sünden: und sucht dann meine Seele dich, so laß dich von ihr finden und dein Verdienst, Herr Jesu Christ, darinnen Trost und Leben ist, trotz Sünde, Tod und Teufel. 6 Dein Freudengeist erhalt mich doch mit seinem Freudenöle damit nicht der Verzweiflung Joch verderbe meine Seele. Sei du mein Freund, o Herr, allein; ach, laß mich ganz dein eigen sein und führe mich zur Freude. Languages: German

Pages


Export as CSV