Instance Results

Topics:gottes+wesen
In:instances

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 71 - 80 of 114Results Per Page: 102050
TextPage scan

Ich heb meine Augen sehnlich auf

Author: Corn. Becker, 1561-1604 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #48 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Ich heb mich Augen sehnlich auf und seh die Berge hoch hinauf, wann mir mein Gott vons Himmels Thron mit seiner Hülf zu statten komm. 2 Mein Hülfe kommt mir von dem Herrn; er hilft uns ja von Herzen gern. Himmel und Erd hat er gemacht; er hält über uns Hut und Wacht. 3 Er führet dich auf rechter Bahn, wird deinen Fuß nicht gleiten lan; setz nur auf Gott dein Zuversicht: der dich behütet, schläset nicht. 4 Der treue Hüter Israel bewachet dir dein Leib und Seel; er schläft nicht, weder Tag noch Nacht, wird auch nicht müde von der Wacht. 5 Vor allem Unfall gnädiglich der fromme Gott behütet dich; unter dem Schatten seiner Gnad bist du gesichert früh und spat. 6 Der Sonne Hitz, des Monden Schein dir sollen nicht beschwerlich sein. Gott wendet alle Trübsal schwer zu deinem Nutz und seiner Ehr. 7 Kein Uebel muß begegnen dir; des Herren Schutz ist gut dafür. In Gnad bewahrt er deine Seel vor allem Leib und Ungefäll. 8 Der Herr dein Ausgang stets bewahr, zu Web und Steg gesund dich spar; bring dich zu Haus in sein'm Geleit, von nun an bis in Ewigkeit. Languages: German
TextPage scan

Schwing dich auf, mein ganz Gemüthe

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #59 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Schwing dich auf, mein ganz Gemüthe! und geh in den Himmel ein: denn es muß der Höchsten Güte hir und dort gepriesen sein. Mit viel tausend tausendmalen kann ich ihm das nicht bezahlen, was er mir durch Rath und That lebenslang erwiesen hat. 2 Herr, Gott Vater! lauter Segen trieft von deiner wilden Hand, den du mir auf meinen Wegen überall hast zugewandt: aus wie viel Bekümmernissen hast du mich, mien Gott! gerissen! Tausend, tausendmal sei dir, treuer Vater! Dank dafür. 3 O Herr Jesu! Heil und Leben ist in deinem blute mein. Alle Sünden sind vergeben, und ich bin gerecht und rein. Ja du willst in meiner Seelen dir sogar die Wohnung wählen: tausend tausendmal sei dir, liebster Heiland! Dank dafür. 4 Heilger Geist! and deinen Gaben lässest du es mangeln nicht; und was wollt ich Größers haben, als dies gnadenvolle Licht, da≈ß ich weiß, an wen ich gläube, und ein Gotteskind verbleibe: tausend tausendmal sie dir, werther Tröster! Dank dafür. 5 Ach! daß alle meine Glieder lauter Zeugen möchten sein! Daß ich mich durch Lobelieder könnte recht in Gott erfreun! Und daß lauter Preis und Ehre mein beständig Opfer wäre, das ihm würde Tag und Nacht tausend tausendmal gebracht. 6 Doch du wirst ein schwaches Lallen, o Gott Vater, Sohn und Geist! dir auch lassen wohlgefallen, das dich hier auf Erden preist; bis ich dich im Himmel oben mit den Engeln werde loben; ja! da lob und preis ich dich ohn Aufhören ewiglich. Languages: German
TextPage scan

Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel!

Author: Ph. Friedr. Hiller, 1699-1766 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #61 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 "Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel! Gottes Gnade weicht mir nicht; und der Friede hat dies Siegel, daß Gott seinen Bund nicht bricht" Dieses macht mich unverzagt, weil es mein Erbarmer sagt. 2 Das sind Worte für die Blöden, die sind alles Glaubens werth; das heißt an die Herzen reden; das ist Trost, wie man begehrt. Gottes Gnade weicht dir nicht, weil es dein Erbarmer spricht. 3 Hier ist Kraft für alle Müden, die so manches Elend beugt. Man findt Gnade, man hat Frieden, welcher Alles übersteigt. Mein Erbarmer, sprich mir du dies in allen Nöthen zu. 4 Wenn mich meine Sünden schmerzen, und der Strafen lange Pein, ach, so rede meinem Herzen deinen Trost und Frieden ein. daß du mir in Jesu Christ ewig ein Erbarmer bist. 5 Gieb mit einen starken Glauben, der dein Wort mit Freuden faßt; so kann mir der Tod nicht tauben, was du mir geschenket hast. Auch die Hölle nimmt mir nicht, was mein Heiland mir verspricht. Languages: German
TextPage scan

So führst du doch recht selig, Herr, die Deinen

Author: Gottfr. Arnold, 1666-1714 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #49 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 So führst du doch recht selig, Herr, die Deinem; ja selig! und doch meistens wunderlich! Wie könntest du es böse mit uns meinen, da deine Treu nicht kann verleugnen sich? Die Wege sind oft krumm, und doch gerad, darauf du läßt die Kinder zu dir gehn; da pflegt es wunderseltsam auszusehn: doch triumphirt juletzt dein hoher Rath. 2 Dein Geist hängt nie an menschlichen Gesetzen, so die vernunst und gute Meinung stellt. Den Zweifelsknoten kann dein Schwert verletzen und lösen auf, nachdem es dir gefällt. Du reißest wohl die stärksten Band entzwei; was sich entgegensetzt, muß sinken hin; ein Wort bricht oft den allerhärtsten Sinn: dann geht dein Fuß auch durch Unwege frei. 3 Was unsre Klugheit will zusammenfügen, theilt dein Verstand in Oft und Westen aus; was Mancher unter Joch und Last will biegen, setzt deine Hand frei an der Sternen Haus. Die Welt zerrießt, und du verknüpfst in Kraft; sie bricht; du baust; sie baut; du reissest ein; ihr Glanz muß dir ein dunkler Schatten sein: dein Geist bei Todten Kraft und Leben schafft. 4 Will die vernunst was fromm und selig preisen, so hast du's schon aus deinem Buch gethan; wem aber Niemand will dies Zeugniß weisen, den führst du in der Still selbst himmelan. Den Tisch der Pharisäer läßt du stehn: und speisest mit den Sündern, sprichst sie frei. Wer weiß, ws öfters deine Absicht sei? Wer kann der tiefsten Weisheit Abgrund sehn? 5 Was Alles ist, gilt nichts in deinen Augen; Was nichts ist, hast du, großer Herr! recht lieb. Der Worte Pracht und Ruhm mag dir nicht taugen; du giebst die Kraft und Nachdruck durch den Trieb. Die besten Werke bringen dir kein Lob; sie sind versteckt, der Blinde geht vorbei; wer Augen hat, steht sie doch nicht so frei: die Sachen sind zu klar, der Sinn zu grob. 6 O Herrscher, sei von uns gebendeiet, der du uns tödtest und lebendig machst. Wenn uns dein Geist der Weisheit Schatz verleihet, so sehn wir erst, wie wohl du für uns machst. DieWeisheit spielt bei uns: wir spielen mit, bei uns zu wohnen ist dir lauter Lust; die reget sich in deiner Vaterbrust, und gängelt uns mit zarten kinderschritt. 7 Bald scheinst du hart und streng uns anzugreisen, bald fährest du mit uns ganz säuberlich. Geschicht's daß unser Sinn sucht auszuschweisen, so weist die Zucht uns wieder hin auf dich. Da gehn wir denn mit blöden Augen hin; du küssest uns, wir sagen Bessrung zu; drauf schenkt dein Geist dem Herzen wieder Ruh, und hält im Zaun den ausgeschweisten Sinn. 8 Du kennst, o Vater, wohl das schwache Wesen, die Ohnmacht und der Sinnen Unverstand; man kann uns fast an unsrer Stirn ablesen, wie es um schwache Kinder sei bewandt. Drum greifst du zu, und hältst und trägest sie, brauchst Vaterrecht und zeigest Muttertreu: wo Niemand meint, daß etwas deine sei, da hegst du selbst dein Schäfchen je und je. 9 Also gehst du nicht die gemeinen Wege; dein Fuß wird selten öffentlich gesehn, damit du siehst, was sich im Herzen rege, wenn du in Dunkelheit mit uns willst gehn. Das Widerspiel legt du vor Augen dar von dem, was du in deinem Sinne hast; wer meint, er hag den Vorsatz recht gefaßt, der wird am End ein Anders oft gewahr. 10 O Auge, das nicht trug noch Heucheln leidet, gieb mir der Klugheit scharfen Unterscheld, dadurch Natur und Gnade wird entscheidet, das eigne Licht von deiner Heiterkeit. Laß doch mein Herz dich niemals meistern nicht; brich ganz entzwei den Willen der sich liebt; erweckt die Lust, die sich nur dir ergiebt, und tadelt nie dein heimliches Gericht. 11 Will etwa die Vernunst dir widersprechen, und schüttelt ihren Kopf zu deinem Weg, so wollst du die Befestung niederbrechen, daß ihre Höh sich nur bei Zeiten leg. Kein fremdes Feuer sich in mir ennzünd, das ich vor dir in Thorheit bringen möcht, und dir wohl gar so zu gefallen dacht. O selig, der dein Licht ergreift und findt. 12 So ziehe mich denn recht nach deinem Willen, und trag und beg und führ dein armes Kind! Dein innres Zeugniß soll den Zweisel stillen; dein Geist die Furcht und Lüfte überwind. Du bist mein Alles, denn dein Sohn ist mein; dein Geist reg sich ganz kräftiglich in mir. Ich brenne nun nach dir in Liebsbegier. Wie oft erquickt mich deiner Klatheit Schein. 13 Drum muß die Vreatur mir immer dienen, Kein Engel schämt nun der Gemeinschaft sich: die Geister, die vor dir vollendet grünen, sind meine Brüder, und erwarten mich. Wie oft erquicket meinen Geist ein Herz, das dich und mich und alle Christen liebt! Ist's möglich, daß mich etwas noch betrübt? Komm, Freudenquell! weich ewig aller Schmerz! Languages: German
TextPage scan

Jesaia, dem Propheten, das geschah

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #50 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: Jesaia dem Propheten das geschah, daß er im Geist den Herren sitzen sah auf einem hohen Thron im hellem Glanz seines Kleides Saum den Chor füllet ganz. Es standen zwei Seraph bei ihm daran, sechs Flügel sah er einen jeden han; mit zween verbargen sie ihr Antlitz klar, mit zween bedeckten sie die Füße gar, und mit den andern zween sie flogen frei, Gen ander riefen sie mit großem G'schrei: Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Heilig ist Gott, der Herre Zebaoth! Sein Ehr die ganze Welt erfüllet hat. Von dem Geschrei zittert Schwell und Balken gar, das Haus auch ganz voll Rauchs und Nebel war. Languages: German
TextPage scan

Der Herr hat nie fern Wort gebrochen

Author: J. J. Rambach, 1693-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #63 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Der Herr hat nie fern Wort gebrochen, Noch seinen Gnadenband verlezt, Was seine Wahrhiet hat versprochen, das wird auch in die That gesezt. Er ist entfernt von Trug und List Die eine Brut des Satans ist. 2 Was er aus Lieb und Huld verheißen, das laßt er in Erfüllung gehn. Er pflegt den Grund nicht unzureißen, darauf des Glaubens Pfeiler stehn. Schein die Erfüllung gleich noch weit, so kommt sie doch zur rechten Zeit. 3 Doch wie er das unfehlbar giebet, was sein Lieb uns zugedacht; so wird auch, wenn er Rache übet, sein Drohwort ganz gewiß vollbracht. Wenn er den Schluß zu strafen faßt, so fühhlt man dessen Zentnenlast. 4 Drum schene dich mit frommen Herzen, vor dem, was er den Sündern dräut. Es ist, o Seele! nicht zu scherzen Mit seiner Strafgerechtigkeit. Fleuch, fleuch, was er zu strafen droht, sonft sinkest du in Noth und Tod. 5 Doch halt dich auch mit festem Glauben an sein verheißnes Gnadenwort; es stehet nicht auf Sand und Schrauben: drum fuhre nur in Hoffen fort: so wirst du fehn, daß seine Treu sein Wort zu halten mächtig sei. 6 Wir haben ja zwei starke Gründe, auf welchen unser glaube ruht; weil er, damit in Beifall finde, zu seinen Worten Erde thut. O Wunder! wenn ein Sünde hört, daß ihm die ewge Wahrheit schwört. 7 Ach Seele! laß dich dies beschämen, da es dein Gott so treulich meint. Siehst du ihn sich noch dir bequemen, so sei du auch dem Wanken Feind: beweise dich als Gottes Kind, bei dem man Treu und Wahrheit findt. Languages: German
TextPage scan

Wunderbarer König, Herrscher von uns allen

Author: J. Neander, 1640-1680 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #41 (1872) Topics: Lieder von Gottes Wesen Lyrics: 1 Wunderbarer König, Herrscher von uns allen, laß dir unser Lob gefallen¡ Deines Vaters Güte hast du lassen triefen, ob wir schon von dir wegliefen: Hilf uns noch, stärk uns doch; laß die Zungen singen laß die Stimmen klingen. 2 Himmel, lobe prächtig deines Schöpfers Thaten, mehr als aller Menschen Staaten. Großes Licht der Sonne, schieße deine Strahlen, die das große Rund bemalen; lobet gern, Mond und Stern, seid bereit zu ehren einen solchen Herren! 3 O du meine Seele, singe fröhlich, singe! singe deine Glaubenslieder; was den odem holet, jauchze, preise, klinge; wirf dich in den Staub darnieder! Er ist Gott Zebaoth! Er nur ist zu loben, Hier und ewig droben. 4 Hallelujah bringe, wer den Herren kennet, wer den Herren Jesum liebet; Hallelujah singe, welcher Christum nennet, sich von Herzen ihm ergiebet. O wohl dir! glaube mir: endlich wirst du droben ohne Sünd ihn loben! Languages: German
Page scan

Lasset nur den weisen

Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #48 (1849) Topics: Gottes Wesen Allmacht und Allweisheit Scripture: Hebrews 10:35 Languages: German
Page scan

Weicht ihr berge, fallt, ihr hügel!

Author: Ph. Fr. Hiller, 1699-1769 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #61 (1849) Topics: Gottes Wesen Gnade und Langmuth Scripture: Isaiah 54:10 Languages: German
Page scan

Weicht ihr Berge, fallt Hügel

Author: Ph. Fr. Hiller, 1699-1769 Hymnal: Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Luterische Kirche in den Vereinigten Staaten #61 (1871) Topics: Gottes Wesen Gnade und Langmuth Scripture: Isaiah 54:10 Languages: German

Pages


Export as CSV