Text Results

Topics:vom+lobe+gottes
In:texts

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 1 - 10 of 35Results Per Page: 102050
TextPage scans

Gelobet seist du, Jesu Christ

Appears in 42 hymnals Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Gelobet seyst du, Jesu Christ, Daß du dir sünder Heiland bist, Und daß dein unschätzbares blut An unsern seelen wunder thut. 2 Gelobet sey des Vaters rath, Der dich der welt geschenket hat, Und weil er viel erbarmen hegt, Dir alle schulden aufgelegt. 3 Gelobet sey der heil'ge Geist, der uns zu dir, o Jesu, weist, Zu dir, du arzt, der jederman durch seine wunden heilen kan. 4 Gott lob, nun ist auch rath für mich; Mein Gott und Herr, ich glaub an dich, An dich, der alles hingezählt, Was mir an meiner rechnung fehlt 5 Die schulden sind mir angeerbt, Ich bin nicht halb, nein, ganz verderbt; Und tresse bey mir gar nichts an, Das ich zur lösung zahlen kan. 6 Gott lob, daß ich nun weiß wohin, Ich, der ich krank und unrein bin, Den furcht und schaam und zweifel quält, Dem alle kraft zum guten fehlt. 7 Mein Jesus nimt die sünden an; Ich komme zu ihm, wie ich kan; Denn wer sich selber besser macht, Von dem wird Christi blut veracht. 8 Der kranke wird nicht erst gesund, Er macht dem arzt die seuche kund; So komm ich, Gottes Lamm, zu dir, Ich weiß du thust dein amt an mir. 9 Vergebung heilt mein ganzes herz, Sie tilgt die furcht, sie stillt den schmerz, Sie macht mich ruhig, leicht und licht, Und voll von süsser zuversicht. 10 Die seel wird von banden frey, Sie lobt und singt, und spürt dabey, Daß eines neuen geistes kraft Sie ganz belebt, und früchte schaft. 11 So macht der glaub an Christi blut In armen sündern alles gut, Und was noch böses übrig bleibt, Ist noth, die uns zum helfer treibt. 12 Gelobet seyst du, Jesu Christ, Daß du der sünder Heiland bist; Und daß du hocherhabner Fürst, Der sünder Heiland bleiben wirst.
TextPage scans

Höchster Formirer der löblichsten dinge

Appears in 14 hymnals Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Höchster Formire der löblichsten dinge, Der du mich armen so ferne gebracht, Rühr mir die zunge, damit ich dir singe, Und einst beginne nach äusserster macht, Dich zu erheben, Und dir zu leben, Weil du mich mit so viel gnaden bedacht. 2 Danket, ihr augen, dem ewigen lichte, Daß ihr so sehend und offen da sieht; Danket ihm für das erlangte gesichte, Das auch noch daruet, und noch nicht vergeht; Schauet mit wonne, Auf ihn, die sonne, bis er euch unter die strnene erhöht. 3 Danket, ihr ohren, dem wort des lebesn, Daß ihr vernehmen könt, was er euch heißt; Oeffner euch, daß es nicht rufe vergebens; Laßt euch regiern den ewigen Geist, Daß ihr könt hören, Wie man mit chören Dorten ihn ewig erhebet und preis't. 4 Danke, du riechen, dem Schöpfer der nasen, Daß dich so mancherley geistwerk ergetzt; Daß er den lebens-geist in dich geblasen; Daß er dir Christ suß stapfen versetzt, Fleißig zu spüren, Wie die dich fühern, Alles zu meiden, was ewig verletzt. 5 Danke du zunge, für reden und schmecken, Werde nicht stumm, zu erheben die macht, Daß du dein regen kanst weiter erstrecken, Als wie die there das mundwerk gebracht: erne die speisen Einzig hoch preisen, Welche, wer Christum nur kennet, hoch acht't. 6 Danket, ihr glieder, Gott alle fürs fühlen; Hände fürs greisen, und süsse fürs gehn; Lasser den wandel doch einzig drauf zielen, Daß ihr dort ewig wohl könnet besiehn; Wolt ihr in sünden Dort nich empfinden, Wie sich die strafen der höllen erhöhn. 7 Danket, gedanken, verstand und du wille, Danke, gedächtniß und urthei dazu, Schwinget die flügel zur ewigen fülle, Laßt euch nicht halten das zeitliche nu. Eu'r lobgefider Sinke nicht nieder, Bis ihr gelanget zur himmlischen ruh. 8 Wenn nun das innere Gott so gepriesen; Stimme das äussere gleichfalls mit an. Freylich, o vater, du hast mir ewiesen Tausendmal mehr, als ich aussinnen kan. Nahrung und hülle Güter die fülle, Melden, bis habe Gott alles gethan. 9 Nun denn, du geber, so herrlicher gaben, Weil du mir giebest mehr als ich begehrt, Laß mir die augen stets tief in mir haben, Daß ich nichts mein acht, als was du beschert. Mach mich geringe, Schöpfer der dinge, Bis sich mein etwas in nichtes verkehrt. 10 Und weil den noch ein geschenk vorhanden. Welches viel höher als himmel und welt, Nemlich dein Sohn, der uns rettes aus schanden, Und dich nun wieder zufrieden gestellt, Welches mit weisen, Nie gnug zu preisen, Bis du die seele zu engeln gesellt. 11 So nimm denn an was im himmel erklinget! macht, reichthum, weisheit, kraft, ehre und preis, Danksagung, und ws da engelvolk singet, Gott und dem Lamme mit ewigem fleiß. Alles sprech amen, Wo nur ein namen Je wird genennet von creise zu pries.
TextPage scans

Man lobt dich in der S\stille

Appears in 32 hymnals Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Man lobt dich in der stille, Du hoch erhabner Zions-Gott, Des rühmens ist die fülle Vor dir, o Herr Gott Zebaoth! Du bist doch Herr auf erden, Der frommen Zuversicht: In trübsal und beschwerden Löss'st du die deinen nicht. Drum soll dich stündlich ehren Mein mund vor jederman, Und deinen ruhm vermehren, So lang er lallen kan. 2 Es müssen, Herr, sich freuen Von ganzer seel, und jauchzen schnell, die unaufhörlich schreyen: Gelobt sey der Gott Israel! Sein name werd gepriesen, Der grosse wunder thut, Und der auch mir erwiesen Das, was mir nütz und gut. Nun, das ist meine freude, Daß ich an ihm stets kleb, Und niemals von ihm scheide, So lang ich leb und schweb. 3 Herr, du hast deinen namen sher herrlich in der welt gemacht; Denn als die schwachen kamen, Hast du gar bald an sie gedacht. Du hast mir gnad erzeiget: Nun, wie vergelt ichs dir? Ach! bleibt mir geneiget So will ich für und für Den kelch des heils erheben, Und preisen weit und breit Dich, Herr, mein Gott, im leben Und dort in ewigkeit.
TextPage scans

Jehovah, König, deine güt

Appears in 5 hymnals Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Jehovah, König, deine güt Und treu will ich erheben: Ich will mit freudigem gemüth In meinem ganzen leben, Gott, alle tage preisen dich, Und deinen namen ewiglich Vor allen menschen rühmen. 2 Sehr groß und herrlich ist dein nam; Du kans in nöthen rathen: Die größ' ich nicht aussprechen kan: Es wird von deinen thaten Zu sagen wissen kindes-kind, Weil man sie allenthalben find Voll weisheit, güt und liebe. 3 Ich will dein lob mir meinem mind, Jetzt und zu allen zeiten, Auch inniglich von herzensgrund Erhöhen und ausbreiten; Ich will von deiner ehr und pracht, Von deiner grossen wundermacht, So lang ich lebe, reden. 4 Du bist voll gnade, lieb und treu, Der deinen zu verschonen; Doch bist du auch gerecht dabey, Die spötter abzulohnen: Herr, du bist voll barmherzigkeit, Geduldig, g¨tig allezeit, Wenn man dir recht vertrauet. 5 Herr, du bist gnädig jederman; Erbamr'st dich gern der armen; Nimst deiner hände werk dich an, Als Vater, mit erbarmen, Und deine allmacht trägt und hält, Was hir in dieser ganzen welt, Sich reget und beweget. 6 Herr, deine werke und gewalt Die sollten hier auf erden Von allen menschen, jung und alt, Gerühmt, gepriesen werden; Denn dein reich ist ein ewig's reich, Und deiner herrschaft ist nichts gleich; Sie ist und währet ewig. 7 Herr, du verstöß'st die sünder nicht, Die weinend zu dir kommen; Sie werden von dir aufgericht't Und gnädig angenommen: Du tilgest ihre sündenschuld, Bedeckest sie mit deiner huld, Um deines blutes willen. 8 Herr, aller augen warten dein, Due giebest ihnen speise Zu rechter zeit, daß sie sich freun Und jederman dich preise: Du thust uaf deine milde hand, Und sättigest das ganze land Mit lust und wohlgefallen. 9 Herr, du bist heilig und gerecht In allen deinen wegen; Drum segnest du auch das geschlect, Das geht auf deinen siegen; Und wie du heilig bist und rein, So liebest du nur die allein, Die heilig vor dir wandeln. 10 Herr, du bist allen denen nah, Die flehend vor dich treten; Du bist bey allen denen da, Die dich als Gott anbeten: Der frommen schreyen du erhörst, Und ihre bitte sie gewährst, Um deine namens willen. 11 Herr, du behütest väterlich, Die dich von herzen lieben; Vertilgest aber, welche sich Nur stets in bosheit üben; Du bist gerecht und dein gericht Erfreut der frommen angesicht: Gelobet sey dein name! 12 Gott Vater, Sohn und Heil'ger Geist, Ohn anfang und ohn ende, Der du viel gutes mir beweis'st, Durch deiner allmacht hände; Sey von mir jetzt und allezeit, Von nun an bis in ewigkeit, Gelobet und gepriesen.
Page scans

Sey lob und ehr dem höchsten Gut

Author: J. J. Schliz Appears in 130 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Vom Lobe Gott
TextPage scans

Was kann ich doch für dank

Appears in 47 hymnals Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Was kan ich doch für dank, O Herr, dir dafür sagen? Daß du mich mit geduld So lange zeit getragen? Da ich in mancher sünd Und übereilung lag, Und dich, du frommer Gott. Erzürnet alle tag. 2 Sehr grosse lieb und gnad Erweisest du mir armen. Ich fuhr in bosheit fort, Du aber in erbarmen. Ich widerstrebte dir, Und schob die buße auf, Du schobest auf die straf, Daß sie nicht folgte drauf. 3 Daß ich nun bin bekehrt, Hast du allein verrichtet, Du hast des satans reich Und werk in mir zernichtet. Herr, deine güt und treu, Die an die wolken reicht, Hat auch mein steinern herz Zerbrochen und erweicht. 4 Damit ich aber nicht Aufs neue wieder falle, So gib mir deinen Geist, Dieweil ich hier noch walle, Der meine schwachheit stärkt, Und darin mächtig sey, Und mein gemüthe stets Zu deinem dienst erneu. 5 Ach leit und führe mich, So lang ich leb auf erden, Laß mich nicht ohne dich Durch mich geführet werden. Führ ich mich ohne dich, So werd ich bald verführt; Wenn du mich führest selbst, Thu ich was mir gebührt. 6 O Gott, du grosser Gott! O Vater, hör mein flehen. O Jesu, Gottes Sohn, Laß deine kraft mich sehen. O werther heil'ger Geist, regier mich allezeit, Daß ich dir diene hier Und dort in ewigkeit.
TextPage scans

Ich singe dir mit herz und mund

Appears in 88 hymnals Topics: Vom Lobe Gottes Lyrics: 1 Ich singe dir mit herz und mund, Herr! meines lebens lust; Ich sing, und mach der erde kund, Was mir von dir bewußt, Was mir von dir bewußt. 2 Ich weiß, daß du der brunn der gnad Und ew'ge quelle bist, Daraus uns allen früh und spat Viel heil und gutes fließt, Viel heil und gutes fließt. 3 Was sind wir doch? was haben wir Auf dieser ganzen erd, Das uns, o Vater, nicht von dir Allein gegeben werd? Allein gegeben werd? 4 Wer hat das schöne himmelszelt Hoch über uns gesetzt? Wer ist es, der uns unser feld Mit thau und regen netzt? Mit thau und regen netzt? 5 Wer wärmet uns in kält und frost? Wer schützt uns vor dem wind? Wer macht es, daß man öhl und most Zu seinen zeiten findt? Zu seinen zeiten findt? 6 Wer giebt uns leben und geblüt? Wer hält mit seiner hand Den güldnen, werthen, edlen fried' In unserm vaterland? In unserm vaterland? 7 Ach! Herr, mein Gott, das kommt von dir, Du, du must alles thun, Du hältst die wach an unsrer thür, Und laßt uns sicher ruhn, Und läßt uns sicher ruhn. 8 Du nährest uns von jahr zu jahr, Bleibst immer fromm und treu, Und stehst uns, wenn wir in gefahr Gerathen, treulich bey, Gerathen, treulich bey. 9 Du strafst uns sünder mit geduld, Und schlägst nicht allzusehr, Ja endlich nimst du unsre schuld, Und wirfst sie in das meer, Und wirfst sie in das meer. 10 Wann unser herze seufzt und schreyt, Wirst du gar leicht erweicht, Und giebst uns, was uns hoch erfreut, Und dir zu ehren reicht, Und dir zu ehren reicht. 11 Du stehst, wie oft ein christe wein', Und was sein kummer sey; Die thräne, wenn sie noch so klein, Zählst du und legst es bey, Zählst du und legst es bey. 12 Du füllst des lebens mangel aus Mit dem was ewig steht, Und führst uns in des himmels haus, Wenn uns die erd entgeht, Wenn uns die erd entgeht. 13 Wohl auf, mein herze, sing und spring, Und habe guten muth! Dein Gott, der ursprung aller ding, Ist selbst und bleibt dein gut, Ist selbst und bleibt dein gut. 14 Er ist dein schatz, dein erb und theil, Dein glanz und freuden-licht, Dein schirm und schild, dein hülf und heil, Schaft rath und laßt dich nicht, Schaft rath und läßt dich nicht. 15 Was kränkst du dich in deinem sinn, Und grämst dich tag und nacht? Nimm deine sorg und wirf sie hin Auf den, der dich gemacht, Auf den, der dich gemacht. 16 Hat er dich nicht von jugend auf Versorget und ernährt? Wie manchen schweren unglücks-lauf Hat er zurück gekehrt, Hat er zurück gekehrt. 17 Er hat noch niemals was versehn In seinem regiment: Nein was er thut, und läßt geschehn, Das nimt ein gutes end, Das nimt ein gutes end. 18 Ey nun! so laß ihn ferner thun, Und red ihm nicht darein, So wirst du hier in frieden ruhn, Und ewig frölich sein, Und ewig frölich sein.
Page scans

Lob den herren den mächtigen könig der ehren

Author: Joach. Neander Appears in 169 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Vom Lobe Gott
Page scans

Bringt her dem Herren lob und ehr

Author: Cyr. Guenther Appears in 38 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Vom Lobe Gott
Page scans

Lobe den Herren, o meine seele!

Author: J. D. Herrnschmidt Appears in 85 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Vom Lobe Gott Scripture: Psalm 146

Pages


Export as CSV