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CHRIST, burning past all suns

Author: Ian Fraser (b. 1917) Hymnal: New Church Praise #8a (1975) Meter: 6.5.5.6.5.5 Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 CHRIST, burning past all suns, stars beneath thy feet like leaves on forest floor: MAN, turning spaceward, shuns knowledge incomplete, fevered to explore. 2 CHRIST, holding atoms in one loom of light and power to weave creation's life: MAN, moulding rocket, gun, turns creation sour, plots dissolving strife. 3 CHRIST, festive in gay bird, rush of river flood, joy on lovers' part: YOUTH, restive, seek new word, beat of life in blood, chill of death in heart. 4 CHRIST, humble on our side, snatching death's grim keys, ending Satan's scope: WE gamble on our guide, inch our gains of peace, work a work of hope. Languages: English Tune Title: RODEL
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CHRIST, burning past all suns

Author: Ian Fraser (b. 1917) Hymnal: New Church Praise #8b (1975) Meter: 6.5.5.6.5.5 Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 CHRIST, burning past all suns, stars beneath thy feet like leaves on forest floor: MAN, turning spaceward, shuns knowledge incomplete, fevered to explore. 2 CHRIST, holding atoms in one loom of light and power to weave creation's life: MAN, moulding rocket, gun, turns creation sour, plots dissolving strife. 3 CHRIST, festive in gay bird, rush of river flood, joy on lovers' part: YOUTH, restive, seek new word, beat of life in blood, chill of death in heart. 4 CHRIST, humble on our side, snatching death's grim keys, ending Satan's scope: WE gamble on our guide, inch our gains of peace, work a work of hope. Languages: English Tune Title: TORPHINS
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Durch Adams Fall ist ganz verderbt

Author: Lazar. Spengler, 1479-1534 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #85 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Durch Adams Fall ist ganz verderbt, menschlich Natur und Wesen: dasselb Gift ist auf uns geerbt, daß wir nicht mocht'n genesen ohn Gottes Trost, der uns erlöst hat von dem großen Schaden, darin die Schlang Evam bezwang, Gott Zorn auf sich zu laden. 2 Weil denn die Schlang Evam hat bracht, daß sie ist abgefallen von Gottes Wort, welch's sie veracht't, dadurch sie in uns allen bracht hat den Tod: so war je Noth, daß uns auch Gott sollt geben sein lieben Sohn, der Gnaden Thron, in dem wir möchten leben. 3 Wie uns nun hat ein fremde Schuld in Adam all verhöhnet: also hat uns ein fremde Huld in Christo all versöhnet; und wie wir all durch Adams Fall, sind ewigs Tods gestorben: also hat Gott durch Christi Tod verneut, was war verdorben. 4 So er uns denn sein'n Sohn geschenkt, da wir sein Feind noch waren, der für uns ist ans Kreuz gehenkt, getödt't, gen Himmel g'fahren, dadurch wir sein vom Tod und Pein erlöst, so wir vertrauen in diesen Hort, des Vaters Wort: wem wollt vor Sterben grauen? 5 Er ist der Weg, das Licht, die Pfort, die Wahrheit und das Leben, des Vaters Rath und ewigs Wort, den er uns hat gegeben zu einem Schutz, daß wir mit Trutz an ihn fest sollen glauben; darum uns bald kein Macht noch G'walt aus seiner Hand wird rauben. 6 Der Mensch ist gottlos und verflucht, sein Heil ist auch noch ferne, der Trost bei einem Menschen sucht, und nicht bei Gott dem Herren; denn wer ihm will ein ander Ziel, ohn diesen Tröster stecken, den mag gar bald des Teufels G'walt mit seiner List erschrecken. 7 Wer hofft in Gott und dem vertraut, Wird nimmermehr zu Schanden; denn wer auf diesen Felsen baut, ob ihm gleich geht zuhanden viel Unfall hie: hab ich doch nie den Menschen sehen fallen, der sich verläßt auf Gottes Trost; er hilft sein'n Gläubgen allen. 8 Ich bitt, o Herr, aus Herzengrund, du wollst nicht von mir nehmen dein heilges Wort aus meinem Mund, so wird mich nicht beschämen mein Sünd und Schuld; denn in dein Huld Setz ich all mein Vertrauen; wer sich nun fest darauf verläßt, der wird den Tod nicht schauen. 9 Mein'n Füßen ist dein heilges Wort ein brennende Lucerne, ein Licht, das mir den Weg weist fort: so dieser Morgensterne in uns aufgeht, so bald versteht der Mensch die hohen Gaben, die Gottes Geist, den'n g'wiß verheißt, die Hoffnung darein haben. Languages: German
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Schaffe in mir, Gott, ein reines Herze

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #86 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Schaffe in mir Gott! ein reines Herze, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. Verwirf mich nicht, verwirf mich nicht vor deinem Angesicht, von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. 2 Tröste mich wieder mit deiner Hülfe, und er, der freudige Geist enthalte mich. Wasche mich wohl, wasche mich wohl, von meiner Missethat, von meiner Missethat, Und reinige mich von meiner Sünde. Languages: German
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Ach! mein Jesu, welch Verderben

Author: L. A. Gotter, 1661-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #87 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ach! mein Jesu, welch Verderben wohnet micht in meiner Brust! denn mit andern Adams-Erden steck ich voller Sündenlust. Ach! ich muß dir nur bekennen: Ich bin Fleisch von Fleisch zu nennen. 2 Wie verkehrt sind meine Wege! Wie verderbt mein alter Sinn! der ich zu dem Guten träge, und zum Bösen hurtig bin. Ach! wer wird von den Ketten dieses Sündentodes retten? 3 Hilf mir durch den Geist der Gnaden aus der angeerbten Noth: heile meinen Seelenschaden durch dein Blut und Kreuzestod: schlage du die Sündenglieder meines alten Adams nieder. 4 Ich bin unten von der Erden, stecke in dem Sündengrab: soll ich wieder lebend werden, so mußt du von oben ab mich durch deinen Geist gebären und mir neuen Kraft gewähren. 5 Schaff in mir ein reines Herze, einen neuen Geist gieb mir, daß ich ja nicht länger scherze mit der Sünden lustbegier; laß mich ihre Tuck bald merken, mich im Geist dagegen stärken. 6 Lehr mich wachen, beten, ringen, und mein böses Fleisch und Blut unters Geistes Joch zu zwingen, weil es doch thut nimmer gut; was nicht kann dein Reich ererben, laß in deinem Tod ersterben. 7 Reize mich durch jene Krone, die mir droben beigelegt, daß ich meiner niemals schone, wenn und wo ein Feind sich regt; sondern hilf mir tapfer kämpfen, Teufel, Weit und Fleisch zu dämpfen. 8 Solt ich etwa unterliegen, o! so hilf mir wieder auf, und in deiner Kraft obsiegen, daß ich meinen Lebenslauf, unter deinen Siegeshänden, möge ritterlich vollenden. Languages: German
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Ach Gott! es hat mich ganz verderbt

Author: L. Laurentius, 1660-1722 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #88 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ach! Gott, es hat mich ganz verderbt der Aussatz meiner Sunden, die mir von Adam angeerbt, wo soll ich Rettung finden? Es ist mein Elend viel und groß, und ist vor deinen Augen bloß, wie tief mein Herz verdorben. 2 Es ist verdorben mein Verstand, mit Finsterniß umhüllet, der Will ist von dir abgewandt, mit Bosheit angefüllet; und die Begierden sind geneigt, die Lust, die aus dem Herzen steigt, im Werke zu vollbringen. 3 Wer kann aussprechen solchen Gräu'l, der Leib und Seel beflecket? Wer macht uns von dem Unheil heil, daß uns hat angestecket? Der Tausendste bedenkt es nicht, der Sinn ist nicht dahin gericht't, daß man dran mög genese. 4 Ich komm zu dir in wahrer Reu und bitte dich von Herzen: O Jesu, Jesu, mache frei die Seele von den Schmerzen und dem, was sie bisher beschwert, und ihre Lebenskräft verzehrt, sonst muß ich untersinken. 5 Wen sollt ich anders schreien an, als dich, mein Heil und Leben? Du bist allein der Helfersmann, der mir kann Rettung geben, daß ich von Sünden werde rein, und als geheilt vor Gott erschein durch deinen Tod und Wunden. 6 Du weißt, o Jesu, meine Noth, und kannst nach deinem Willen, vertreiben diesen meinen Tod, und allen Jammer stillen; ja, Herr, du willst, ich traure fest, daß du mich nicht in Angst verläß'st, du heißt und bist ja Jesus. Languages: German
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Ach! was sind wir ohne Jesum?

Author: Peter Lackmann Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #89 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ach! was sind wir ohne Jesum? dürftig, jämmerlich und arm. Ach! was sind wir? voller Elend. Ach, Herr Jesu, dich erbarm! Laß dich unsre Noth bewegen, die wir dir vor Augen legen. 2 Wir sind nichts ohn' dich, Herr Jesu: hier ist lauter Finsterniß, dazu quälet uns gar heftig der vergiftte Schlangenbiß. Dieses Gift steigt zu dem Herzen, und verursacht stete Schmerzen. 3 Ach ohn dich, getreuer Jesu, schreckt der Teufel und die Höll; die Verdammniß macht mich zittern, da ich steh auf dieser Stell: mein Gewissen ist erwachet und der Abgrund flammt und krachet. 4 Ohne dich, herzliebster Jesu, kommt man nicht durch diese Welt: sie hat fast auf allen Wegen unsern Füssen Netz gestellt. Sie kann trotzen und kan heucheln und hält mit ihrem Schmeicheln. 5 Ach wie kraftlos, HerzensJesu, richten sich die Kranken auf! Unsre Kraft ist lauter Ohnmacht in dem müden Lebenslauf: denn man sieht uns, da wir wallen, öfters straucheln, öfters fallen. 6 Darum stärk uns, liebster Jesu, Sei in Finsterniß das Licht; öffne unsre Herzensaugen, zeig dein freundlich Angesicht; strahl,o sonn, mit Lebensblicken, so wird sich das Herz erquicken. 7 Tritt den Satan, starker Jesu, unter unsern schwachen Fuß; Komm zu deiner Braut gegangen, biet ihr deinen Freidensgruß, daß sie Himmelsfreud verspüre und kein Leid sie mehr berühre. 8 Faß uns an, o süßer Jesu; führ uns selbst die Pilgerstraß, daß wir auf den rechten Wegen gehen fort ohn Unterlaß: laß uns meiden alle Stricke, und nicht wieder sehn zurücke. 9 Laß den Geist der Kraft, Herr Jesu, geben unserm Geiste Kraft, daß wir brünstig dir nachwandeln nach der Liebe Eigenschaft. Ach Herr, mach uns selber tüchtig, so ist unser Leben richtig. 10 Dann wird Lob und Dank, Herr Jesu, schallen aus des Herzens Grund; dann wird Alles jubiliren, und dir singen Herz und Mund; dann wird auf der ganzen Erden, Jesus hoch gelobet werden. Languages: German
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O Ursprung des Lebens, o ewiges Licht

Author: Christ. Jac. Kritsch, 1671-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #90 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 O Ursprung des Lebens, o ewiges Licht, da Niemand vergebens sucht, was ih gebricht; lebendige Quelle, so lauter und helle sich aus seinem heiligen Tempel ergießt, und in die betierigen Seelen einfließt. 2 Du sprichst: Wer begehret zu trinken von mir, was ewiglich nähret, der komme! allhier sind himmlische Gaben, die süßiglich laben; er trete im Glauben zur Quelle heran: hier ist, was ihn ewig beseligen kann. 3 Hier komm ich, mein Hirte, mich dürftet nach dir; o Liebster, bewirthe dein Schälfein allhier. Du kannst dein Versprechen mit Armen nicht brechen; du siehest, wie elend und dürftig ich bin; auch giebst du die Gaben aus Gnaden nur hin. 4 Du, süße Fluth, labest Geist, Seele und Muth, und wen du begabest, findt ewiges Gut. Wenn man dich genießet, wird alles versüßet; es jauchzet, es singet, es springet das Herz: es weichet zurücke der traurige Schmerz. 5 Drum gieb mir zu trinken, wie's dein Wort verheißt; laß gänzlich versinken den sehnenden Geist, im Meer deiner Liebe. Laß heilige Triebe mich immerfort treiben zum Himmlischen hin; es werde mein Herze ganz trunken darin. 6 Wenn du auch vom Leiden was schenkest mit ein: so gieb, dir mit Freuden gehorsam zu sein. Denn alle die, welche mit trinken vom Kelche. den du hast getrunken im Leiden allhier, die werden dort ewig sich freuen mit dir. 7 Drum laß mcih auch weden, mein Jesu, erquickt, da, wo deine Heerden kein Leiden mehr drückt, wo Freude die Fülle, wo liebliche Stille, wo Wonne, wo Jauchzen, wo Herrlichkeit wohnt, wo heiliges Leben wird ewig belohnt. Languages: German
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Mein fester Fels und starker Hort

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #91 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Mein fester Fels und starker Hort, darauf ich mich verlasse, ist dieses theure-werthe Wort, das ich im Glauben fasse; Jesus, Gottes Sohn, ist mein Schild und Lohn, er hat mich erkaust, ich bin auf ihn getauft, und er bleibt mein Erlöser. 2 Ich war zufor des Todes Knecht, da mich der Zorn gebunden. Der Teufel hatt' an mir ein Recht, ich war voll Sündenwunden. Des Gesetzes buch, des Gerichtes Fluch drohte nichts als Roth, ja gar den ewgen tod. Wo war, der mich erlöste? 3 Kein Bruder, welcher selbst ein Knecht, kann mir die Hoffnung geben, und das Gesetz, durch's Fleisch geschwächt, hilft mir auch nicht zum leben. Gott mein Herr allein kann mein Helfer sein, der die Schuld vergiebt. Er hat die Welt geliebt, die Sünder zu erlösen. 4 Das ist gewiß und theuer werth: mein Jesus ist gekommen, die große Last, die mich beschwert, hat er auf sich genommen. Der gerechte Knecht machet uns gerecht; für die Schuld der Welt gab er das Lösegeld, durch Blut uns zu erlösen. 5 Denn weil er unser Bürge war, so trug er unsre Ketten. Er stellte sich zur Knechtschaft dar, die Knechte zu erretten. Der Erlöser starb, Gott der Herr erwarb uns durch eignes Blut; das stärket meine Muth. Ein Gottmensch hat erlöset. 6 Daher ist für die ganze Welt die Zahlung auch vollkommen. Der in dem Siege starke Held ist aus den Angst benommen: un sein theures Blut wird meine theures gut, dieses macht mich los; der Schatz ist aber groß, dazu es mich erlöset. 7 Nun Gott sei Dank! der also mir in Jesu Sieg gegeben. Als ein Erlöster will ich dir, mein Herr! zu Ehren leben. Finstre Todesnacht, Teufel, deine Macht. Hölle! dein Gericht, erschrecken mich nun nicht. Ich bin von euch erlöset. 8 Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, er lebet mir zum leben. Ihm will ich, wenn er mich erhebt, Lob, Preis und Ehre geben. Denn aus aller Noth wird er durch den Tod, und aus dieser Zeit, zu seiner Ewigkeit mich ganz gewiß erlösen. Languages: German
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Jesu, Kraft der blöden Herzen

Author: C. Knorr von Rosenroth, 1636-1689 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #92 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Jesu, Kraft der blöden Herzen, Trost in aller Bangigkeit, Labsal in den Sündenschmerzen, Arzt für alles Herzeleid, Salbe für die Todeswunden, die man stets voll Kraft befunden. 2 Meines Herzens Brünnen quillet lauter angehorne Wust; Mark und Adern sind erfüllet durch das Gift der bösen Lust, kein Blutstropfen ist zu finden, der nicht ist befleckt mit Sünden. 3 Ja, ich stecke voller Pfeile durch den Teufel, Fleisch und Welt; eh ich zu dem Helfer eile, werd ich wirderum gefällt; meine Seele muß erliegen, Eh sie kann recht athem kriegen. 4 Will ich mich zu dir erheben, wird vor Trägheit nichts daraus, wenn dein Geist in mir soll leben, jagt das wilde Fleisch ihn aus, daß ich auch die Qual der Schulden fort nicht länger kan erdulden. 5 Drum, du Heil der kranken Sünder, Brunn, aus dem das Leben springt, Arzt für deine schwachen Kinder, dessen Kur stets wohl gelingt: du kannst Pein und Schmerzen lindern, ja, des Todesstoß verhindern. 6 Komm, o Herr! und drück in Gnaden mir dein Bild ins Herz hinein, so wird meinem alten Schaden durch dein Blut geholfen sein; salbt dein Oel des Herzens Wunden, so bin ich denn ganz verbunden. 7 Flößest du denn meiner Seele dich, o Helfer, selber ein, so wird meiner Herzens Höhle voll des neuen Lebens sein, ja, ich will mit schönen Weisen dein Erbarmen ewig preisen. Languages: German
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O Lämmlein Gottes, Jesu Christ

Author: Barthol. Helder Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #93 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 O Lämmlein Gottes Jesu Christ, der du mein Trost und Leben bist: ich armer s=Sünder komm zu dir und bring viel Missethat mit mir. 2 Ach Gott! ich hab gesündigt sehr und mir gemacht die Bürden schwer: doch bitt ich, wollst mir gnädig sein und nehmen weg all Schuld und Pein. 3 Wie Sanct Johanns der Täufer mich dies Alles legen heißt auf dich, denn du seist da vom Himmelszelt, zu helfen mir und aller Welt. 4 Forthin will ich gern bessern mich, dein'm Wort gehorchen williglich: drum, o Herr, bleib allzeit bei mir und nimm mich endlich gar zu dir. Languages: German
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Geht hin, ihr gläubigen Gedanken

Author: J. G. Herrmann, 1707-1791 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #94 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Geht hin, ihr gläubigen Gedanken, ins weite Feld der Ewigkeit; erhebt euch über alle Scharnken der alten und der euen Zeit: erwägt daß Gott die Liebe sei, die ewig alt und ewig neu. 2 Der Grund der Welt war nicht geleget, der Himmel was noch nicht gewacht, so hat Gott schon den Trieb gebeget, der mir das Beste zugedacht: da ich noch nicht geschaffen war, da reicht ei mir schon Gnade bar. 3 Sein Rathschluß war: ich sollte leben durch seinen eingebornen Sohn; den wollt er mir zum Mittler geben, den nacht er mir zum Gnadenthron; in dessen Blute sollt ich rein, geheiliget und selig sein. 4 O Wunderliebe, die mich wählte vor allem Anbeginn der Welt und mich zu ihren Kindern zählte, für weiche sie das Reich bestellt! O Vaterhand, o Gnaden trieb, der mich ins Buch des Lebens schrieb! 6 Wie wohl ist mir, wenn mein Gemüthe hinauf zu dieser Quelle steigt, von welcher sich ein Strom der Güte zu mir durch alle Zeiten neigt, daß jeder Tag sein Zeugniß giebt: Gott hat mich je und je geliebt! 6 Wer bin ich unter Millionen der Creaturen seiner Macht, die in der Höh und tiefe wohnen, daß er mich bis hieher gebracht! Ich bin ja nur ein dürres Blatt, ein Staub der keine Stätte hat. 7 Ja freilich bin ich zu geringe der herzlichen Barmherzigkeit, womit, o Schöpfer aller Dinge, mich deine Liebe stets erfreut: ich bin, o Vater, selbst nicht mein, dein bin ich, Herr, und bleibe dein. 8 Im sichren Schatten deiner Flügel find ich die ungestörte Ruh, Der feste Grund hat dieses Siegel: wer dein ist, Herr, den kennest du, Laß Erd und Himmel untergehn: dies Wort der Wahrheit bleibet stehn. 9 Wenn in dem Kampfe schwerer leiben der Seele Muth und Kraft gebricht, so salbest du mein Haupt mit Freuden, so tröstet mich dein Angesicht: da spür ich deines Geistes Kraft, die in der Schwachheit Alles schafft. 10 Du lässest auch vom Gott der Erden wir, was du willst nach deinem Sinn, jedoch weit mehr in theil werden, als ich im kleinsten würdig bi: mein Herz zerfleußt, wenn es bedenkt, wie treulich mich dein Auge lenkt. 11 Dir Hoffnung schauet in die Ferne durch alle Schatten dieser Zeit; der Glaube schwingt sich durch die Sterne und sieht ins Reich der Ewigkeit' da zeigt mir deine wilde Hand mein Erbtheil und gelobtes Land. 12 O sollt ich dich nicht ewig lieben, der du mich unaufhörlich liebst? Sollt ich mir Fried und Freude giebst? Verließ ich dich, o Menschenfreund! so wär ich selbst mein ärgster Feind. 13 Ach könnt ich dich nur besser ehren: welch edles Loblied stimmt ehren; welch edles Loblied stimmt ich an! Es sollten Erd und Himmel hören, was du, mein Gott, an mir gethan: nichts ist so köstlich, nichts so schön, als, Höchster Vater, dich erhöhn. 14 Doch nur Geduld! Es kommt die Stunde, da mein durch dich erlöster Geist im höhern Chor mit frohem Munde dich, schönste Liebe, schöner preist; drum eilt mien Herz aus dieser Zeit und sehnt sich nach der Ewigkeit. Languages: German
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Also hat Gott die Welt geliebet

Author: E. Neumeister, 1671-1756 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #95 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Also hat Gott die Welt geliebet, daß er sein eingebornes Kind für alle zur Versöhnung giebet, Die der Verdammniß schuldig sind. Wer glaubt der soll von Sünden rein und jenes Lebens Erbe sein. 2 Also hat Gott auch mich geliebet, und liebt mich diese Stunde noch. Ob mein Gewissen mich betrübet, o! so erfreut mich dieses doch: ich habe Christi theures Blut, das macht mein bös gewissen gut. 3 Ich weiß, der Sünden meiner Jugend gedenkt mein frommer Gott nicht mehr. Ach! ich verließ den Weg der Tugend, und liebte schnöde Laster sehr; doch ist mir Alles herzlich leid, und suche nun Barmherzigkeit. 4 Zwar, will Gott ins Gerichte gehen; so bin ich ein verlorner Knecht. Wie könnt ich doch vor ihm bestehen? An mir ist Alles ungerecht; doch das ist meine Zuversicht: wer glaubet, der wird nicht gericht't. 5 Gott zürnet wider alle Sünden, die man die Lebenszeit gethan; doch kann man auch Vergebung finden, Gott stehet Reu und Glauben an. Stürmt Sünde, Tod und Strafe sehr, ist doch die Gnade mächtiger. 6 Wirst mein Gewissen, Höll und Teufel mir immer meine Gräuel für: mein Herz ist frei von allem Zweifel, und spricht: Gott! handelt nicht mit mir nach meinet Sünd und Missethat, weil Christus sie gebüßet hat. 7 Auf diesen Glauben will ich leben, so sterb ich auch, und anders nicht. Mein Jesus wird mir Alles geben, was meiner Schwachheit noch gebricht. Ich habe nichts: doch er allein soll mir in Allem Alles sein. 8 So ruhet mein erschreckt Gewissen, so hat mein Geist getrosten Muth; so wird Gott alles leid versüßen, so wird mein End und Alles gut: das ist mein Trost und Freudenlicht: ich lasse meinen Jesum nicht. Languages: German
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Nun freut euch, lieben Christ g'mein

Author: M. Luther, 1483-1546 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #96 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Nun freut euch, lieben Christen g'mein, und laßt uns fröhlich springen, daß wir getrost und all in ein mit Lust und Liebe singen, was Gott an uns gewendet hat und seine süße Wunderthat; gar theu'r hat er's erworben. 2 Dem Teufel ich gefangen lag, im Tod war ich verloren, mein Sünd mich quälet Nacht und Tag, darin ich war geboren. Ich fiel auch immer tiefer drein, es war kein Guts am Leben mein, die Sünd hatt' mich besessen. 3 Mein gute Werk, die golten nicht, es war mit ihn'n verdorben, der frei Will hasset Gotts Gericht, er war zum Gut'n erstorben. Die Angst mich zu verzweifeln trieb, daß nichts denn Sterben bei mir blieb, zur Höllen mußt ich sinken. 4 Da jammert's Gott in Ewigkeit, mein Elend übermaßen, er dacht an sein Barmherzigkeit, er wollt mir helfen lassen; er wandt zu mir das Vaterherz, es war bei ihm fürwahr kein Scherz, er ließ sein Besten kosten. 5 Er sprach zu seinem lieben Sohn: die Zeit ist hie zu 'rbarmen, fahr hin, mein's Herzens werthe Kron und sei das Heil der Armen, und hilf ihn'n aus der Sündennoth, erwürg für ihn den bittern Tod, und laß sie mit dir leben. 6 Der Sohn dem Vater g'horsam ward, er kam zu mir auf Erden, von einer Jungfrau rein und zart, er sollt mein Bruder werden. Gar heimlich führt er sein Gewalt, er ging in meiner armen G'stalt, den Teufel wollt er fangen. 7 Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen, ich geb mich seber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein, und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden. 8 Vergießen wird man mir mein Blut, dazu mein Leben rauben, das leid ich Alles dir zu gut, das halt mit festem Glauben. Den Tod verschlingt das Leben mein, mein Unschuld trägt die Sünde dein, da bist du selig worden. 9 Gen Himmel zu dem Vater mein, fahr ich aus diesem Leben, da will ich sein der Meister dein, den Geist will ich dir geben, der dich in Trübniß trösten soll und lehren mich erkennen wohl und in der Wahrheit leiten. 10 Was ich gethan hab und gelehrt, das sollst du thun und lehren, damit das Reich Gotts werd gemehrt, zu Lob und seinen Ehren, und hüt dich für der Menschen G'satz, davon verdirbt der edle Schatz, das laß ich dir zu letzte. Languages: German
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Ich bin im Himmel angeschrieben

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #97 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ich bin im Himmel angeschrieben und Gottes Kindern zugezählt; mich hatte schon sein brünstig Lieben von Ewigkeit dazu erwählt. Nun ruhe ich in seine Armen; mein Vater blicht mich freundlich an. Ich weiß von nichts als von Erbarmen, dadurch ich ihm gefallen kann. 2 Das danke ich dem guten Hirten, so selig hat er mich gewacht. Mit Schmerzen sucht er mich Verirrten und gab auf meine Wege Acht. Komm, Schäflein! hieß es kehre wieder! Ich hörte es und kehrte um, warf mich mit Thränen vor ihm nieder und gab mich ihm zum Eigenthum. 3 Wie war ich ihm so sehr willkommen, wie freute sich sein Hirtenherz! Wie zärtlich ward ich mein Seelenschmerz! Er wusch mich rein, verband die Wunden und legte mich ins Vaters Schooß. Da hieß es: Du hast Gnade funden, du bist von Schuld und Strafe los. 4 Das waren die Erquickungs-zeiten die Tage längst gewünschter Ruh; da floß ein Strom der Seligkeiten mir aus des Mittlers Wunden zu. Der Vater hies mich Kind und Erde. Der Sohn sprach: Du bist mir vertraut. O! rief ich, wenn ich jetzo sterbe, so sterbe ich als Christi Braut. 5 Nun bin ich noch bei ihm in Gnaden, nichts raubt mir meines Jesu Huld; mein Elend kann mir selbst nicht schaden, denn er hat götlliche Geduld. Je mehr ich meine Ohnmacht lebe, je mehr wird mir die Gnade groß, und wenn ich dann nur brünstig flehe, so wird mein Herz des Kummers los. 6 So geht es hier durch tiefe Wege nach jenen Zions höhen zu: und nur auf diesem schmalen Stege gelange ich zur Sabbaths-ruh. Dann soll man in den obern Chören mein Loblied bis in Ewigkeit aus dem verklärten Munde hören. Herr, mache mich dazu bereit. Languages: German
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Gott Lob! mein Jesus macht mich rein

Author: Joh. Olearius, 1635-1711 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #98 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Gott Lob! mein Jesus macht mich rein von allen meinen Sünden, was er büßt, muß bezahlet sein, nun kann mich nicht mehr binden der Sünden Strick, des Teufels Macht; mein Glaub drun Höll und Tod verlacht, mein Jesus ist mein Leben. 2 Was trau'r ich denn? Er lebt ja noch, der das Gesetz erfüllet, der durch den Tod und Kreuzes Joch des Vaters Zorn gestillet; was er hat, das ist Alles mein, wie könnt doch größrer Reichthum sein, als den mir Jesus schenket! 3 Weil Jesus mich von Sünden rein durch sein Verdienst will machen, daß ich, los aller Qual und Pein, nicht fürcht des Todes Rachen, so tröst't mich seine Heiligkeit; sein Unschuld, Heil und Seligkeit mein Schatz ist und mein Leben. 4 So kann ich auch mit Fried und Freud, wie Simeon, mein Leben beschließen, frei von allem Leid, mich meinem Gott ergeben; sobald ich thu mein Augen zu, so wird mein Tod mein Schlaf und Ruh, ich seh des Himmels Freude. 5 Wie werd ich denn so fröhlich sein, wenn ich die Welt verlasse, wenn Engel mich verklärt und rein geführt zur Lebensstraße, wenn ich erblickt die Ewigkeit, wenn ich erlangt die Seligkeit, die mir mein Gott bereitet. 6 Hilf Gott, daß ich sei stets bereit, laß mich nichts von dir wenden; bring mich zu deiner Herrlichkeit, hilf seliglich vollenden: komm bald, hilf mir aus aller Noth; hilf mir, Herr, durch dein Blut und Tod, ja komm, Herr Jesu! Amen. Languages: German
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Der Gnadenbrunn fließt noch

Author: Chr. Knorr v. Rosenroth, 1636-1689 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #99 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Der Gnadenbrunn fließt noch, den Jedermann kann trinken. Mein Geist laß deinen Gott dir doch umsonst nich winken! Es lehrt dich ja das Wort, das /licht vor deinem Fuß, daß Christus dir allein von Sünden helfen muß. 2 Dein Thun ist nicht geschickt zu einem bessern Leben, auf Christum richte dich, der kann dir solches geben; der hat den Zorn versöhnt, mit feinem theuren Blut, und uns den Weg gebahnt zu Gott, dem höchsten Gut. 3 Die Sünden abzuthun kannst du dir ja nicht trauen, dein Glaube muß allein auf Gottes Hülfe bauen. Venunft geht wie sie will, der Satan kann sie drehn; hilft Gottes Geist dir nicht, so ist's um dich geschehn. 4 Nun, Herr, ich fühle Durst nach deiner Gnadenquelle, wie ein gejagter Hirsch, auf so viel Sündenfälle. Wie komm ich aus der Noth, als durch den Gnadensaft? Hilf mir durch deinen Geist in mir ist keine Kraft. 5 Du hast ja zugesagt: Du wollst, die Durst empfinden nach der Gerechtigkeit, befrei'n von ihren Sünden; nun weiset mir den Weg dein Sohn, der wahre Christ; nur du mußt Helfer sein, weil du voll Hülfe bist. 6 O selig! willst du mir von diesem Wasser geben, das tränket meinen Geist zu der Gerechten Leben. Gieb diesen Trank mir stets, du Brunn der Gütigkeit! so ist mir immer wohl in der Gelassenheit. Languages: German
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Wer ist wohl wie du?

Author: J. A. Freylinghausen, 1670-1739 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #100 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Wer ist wohl wie du, Jesu, süsse Ruh; unter vielen auserkoren, Leben derer, die verloren, und ihr Licht dazu; Jesu, süsse Ruh. 2 Leben, das den Tod, mich aus aller Noth zu erlösen, hat geschmecket, meine Schulden zugedecket und mich aus der Noth hat geführt zu Gott. 3 Glanz der Herrlichkeit: du bist vor der Zeit zum Erlöser uns geschenket, und in unser Fleisch versenket in der Füll der Zeit; Glanz der Herrlichkeit. 4 Grosser Siegesheld: Tod, Sünd, Höll und Welt, alle Kraft des großen Drachen hast du woll'n zu Schanden machen durch das Lösegeld deines Bluts, o Held. 5 Höchste Majestät, König und Propeht: deinen Scepter will ich küssen, ich will sitzen dir au Füssen, wie Maria thät; Höchste Majestät. 6 Laß mich deinen Ruhm, als dein Eigenthum, durch des Geistes Licht erkennen, stets in deiner Liebe brennen, als dein Eignethum allerschönster Ruhm. 7 Zeuch mich ganz in dich, daß vor Liebe ich ganz zerrinne und zerschmelze und auf dich mein Elend wälze, D=das stets drücket mich; Zeuch mich ganz in dich. 8 Deiner Sanftmuth Schild, deiner Demuth Bild mir anlege, in mich präge, daß kein Zorn noch Stolz sich rege; vor dir sonst nichts gilt, als dein eigen Bild. 9 Steure meinen Sinn, der zur Welt will hin, daß ich nicht mög von dir wanken, sondern bleiben in den Schranken; sei du mein Gewinn, gieb mir deinen Sinn. 10 Wecke mich recht auf, daß ich meinen Lauf unverrückt zu dir fortsetze, und mich nicht in deinem Netze, Satan halte auf, fördre meinen Lauf. 11 Deines Geistes Trieb in die Seele gieb, daß ich wachen mög und beten, freudig vor dein Antlitz treten: ungefärbte Lieb in die Seele gieb. 12 Wenn der Wellen Macht in der trüben Nacht will des Herzens Schifflein decken, wollst du deine Hand austrecken: habe auf mich Acht, Hüter in der Nacht. 13 Einen Heldenmuth, Der da Gut und Blut gern um deinet-willen lasse, und des Fleisches Lüste hasse, gieb mir, höchstes Gut, durch dein theres Blut. 14 Soll's zum Sterben gehn, wollst du bey mir stehn, mich durchs Todesthal begleiten und zur Herrlichkeit bereiten daß ich einst mag sehn mich zur Rechten stehn. Languages: German
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Such, wer da will, ein ander Ziel

Author: G. Weissel, 1590-1635 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #101 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Such wer da will, ein ander Ziel, die Seligkeit zu finden; mein Herz allein bedacht soll sein, auf Christum sich zu gründen; sein Wort ist wahr, die Werk sind klar, sein heilger Mund hat Kraft und Grund, all Feind zu überwinden. 2 Such wer da will, Nothhelfer viel, die uns doch nichts erworben; hie ist der Mann, der helfen kann, bei dem nie was verdorben; uns wird das Heil durch ihn zu Theil, uns macht gerecht der treue Knecht, der für uns ist gestorben. 3 Ach! sucht doch den, laßt Alles stehn, die ihr das Heil begehret, er ist der Herr und keiner mehr, der euch das Heil gewähret. Sucht ihn all Stund von Herzensgrund, sucht ihn allein, denn wohl wird sein dem, der ihn herzlich ehret. 4 Mein's Herzens Kron, mein Freudensonn sollst du, Herr Jesu, bleiben; laß mich doch nicht von deinem Licht durch Eitelkeit vertreiben; bleib du mein Preis, dein Wort mich speis; bleib du mein Ehr dein Wort mich lehr, an dich stets fest zu gläuben. 5 Wend von mir nicht dein Angesicht, laß mich im Kreuz nicht zagen; weich nicht von mir, mein höchste Zier, hilf mir mein Leiden tragen; hilf mir zur Freud nach diesem Leid, hilf, daß ich mag nach dieser Klag, dir ewig dort Lob sagen. Languages: German

Creator of the earth and skies

Author: Donald Hughes (1911-67) Hymnal: New Church Praise #17 (1975) Meter: 8.8.8.8 Topics: Sin and Salvation Languages: English Tune Title: FUDGIE

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