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Was mein Gott will, gescheh allzeit

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #411 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Was mein Gott will, gescheh allzeit, Sein wille der ist der beste, Zu helfen dem er ist bereit, Der an ihn gläuben veste; Er hilft aus noth Der fromme Gott, Und züchtiget mit massen. Wer Gott vertraut, Vest auf ihn baut, Den will er nicht verlassen. 2 Gott ist mein trost und zuversicht, Die hoffnung und das leben: Was mein Gott will, das mir geschicht; Will ich nicht widerstreben. Sein wort ist wahr, Denn all mein haar Er selber hat gezehlet; Er sorgt und wacht, Ist stets bedacht, Auf daß uns ja nichts fehlet. 3 Drum will ich gern von dieser welt Nach Gottes willen scheiden Zu meinem Gott; wenns ihm gefällt, Will willig alles leiden. Die arme seel Ich Gott befehl In meiner letzten stunden: O frommer Gott, Sünd, höll und tod Hast du ja überwunden. 4 Noch eins, Herr, will ich bitten dich, Du wirst mirs nicht versagen: Wann mich der böse geist anficht, Laß mich doch nicht verzagen; Hilf, steur und wehr, Ach Gott, mein Herr, Zu ehren deinem namen; Wer das begehrt, Dem wirds gewährt; Drauf sprech ich fröhlich: Amen. Languages: German
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Wie Gott mich führt, so will ich gehn

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #413 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Wie Gott mich führt, so will ich gehn, Ohn alles eigen wehlen, Geschieht, was er mir ausersehn, Wird mirs an keinem fehlen: Wie er mich führt, so geh ich mit, Und folge willig schritt vor schritt In kindlichem vertrauen. 2 Wie Gott mich führt, so bin ich still, Und folge seinem leiten, Obgleich im fleisch der eigenwill, Will öfters widerstreiten: Wie Gott mich führt, bin ich bereit In zeit und auch in ewigkeit, Stets seinen schluß zu ehren. 3 Wie Gott mich führt, bin ich vergnügt, Ich ruh in seinen händen: Wie er es schickt, und mit mir fügt, Wie er es selbst will wenden, Sey ihm hiermit ganz heimgestellt, Er mache, wie es ihm gefällt, Zum leben oder sterben. 4 Wie Gott mich führt, so geb ich mich In seinen Vater-willen: Scheints der vernunft gleich wunderlich, Sein rath wird doch erfüllen, Was er in liebe hat bedacht, Eh er mich an das licht gebracht; Ich bin ja nicht mein eigen. 5 Wie Gott mich führt, so bleib ich treu Im glauben, hoffen, leiden: Steht er mit seiner kraft mir bey, Was will mich von ihm scheiden? Ich fasse in geduld mich vest, Was Gott mir wiederfahren läßt, Muß mir zum besten dienen. 6 Wie Gott mich führt, so will ich gehn, Es geh durch dorn und hecken: Man kan sein angesicht nicht sehn; Zuletzt wird er entdecken, Wie er, nach seinem Vaters-rath Mich treu und wohl geführet hat: Dis sey mein glaubens-anker; Languages: German
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Meinen Jesum lass ich nicht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #400 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Meinen Jesum laß ich nicht, Weil er sich für mich gegeben, So erfordert meine pflicht, Klettenweiß an ihm zu kleben, Er ist meines lebens licht, Meinen Jesum laß ich nicht. 2 Jesum laß ich nimmer nicht, Weil ich soll auf erden leben: Ihm hab ich voll zuversicht, Was ich bin und hab ergeben, Alles ist auf ihn gericht, Meinen Jesum laß ich nicht. 3 Laß vergehen das gesicht, Hören, riechen, fühlen, schmecken, Laß das letzte tageslicht Sünder aber mich nicht schrecken; Wenn der lebens-faden bricht, Meinen Jesum laß ich nicht. 4 Ich werd ihn auch lassen nicht, Wenn ich nun dahin gelanget, Wo vor seinem angesicht Frommer christen glaube pranget: Mich erfreut sein angesicht, Meinen Jesum laß ich nicht. 5 Nicht die welt, den himmel nicht Meine seele wünscht und sehnet: Jesum wünscht sie und sein licht, Der mich hat mit Gott versöhnet, Er befreyt mich vom gericht, Meinen Jesum laß ich nicht. 6 Jesum laß ich nicht von mir; Ewig wird er mich erfreuen: Christus wird mich für und für, Stets mir wonn und freud erneuen, Selig, wer mit mir so spricht: Meinen Jesum laß ich nicht. Languages: German
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Mein herz, gib dich zufrieden

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #404 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Mein herz, gib dich zufrieden, Und bleibe ganz geschieden Von sorge, furcht und gram; Die noth die dich jetzt drücket, Hat Gott dir zugeschicket, Sey still, und halt dich wie ein lamm. 2 Mit sorgen und mit zagen Und unmuths-vollem klagen Häufst du nur deine pein; Durch stille seyn und hoffen, Wird, was dich jetzt betroffen, Erträglich, sanft und lieblich seyn. 3 Kanns doch nicht ewig währen, Oft hat Gott unsre zähren, Eh mans meynt, abgewischt; Wenns bey uns heißt: wie lange Wird mir so angst und bange! So hat er leib und seel erfrischt. 4 Gott pflegt es so zu machen; Nach weinen schafft er lachen, Nach regen sonnenschein; Nach rauhen winter-tagen, Nach kummer angst und klagen, Muß uns der frühling hoch erfreun. 5 Der Herr hat abgemessen Die last, die uns soll pressen, Auf daß wir werden kelin; Ja, hilft selber tragen, Nichts darf die seele nagen, Das nicht zuletzt uns sollt erfreun. 6 Denn es sind liebes-schläge, Wenn ich es recht erwäge, Womit er uns belegt; Nicht schwärdter, Sondern ruthen Sinds womit Gott, zum guten, Auf uns die seinen hier zuschlägt. 7 Er will uns dadurch ziehen Zu kindern, Die da fliehen Das, was ihm nicht gefällt, Den alten menschen schwächen, Den eigenwillen brechen, Die lust ertödten, die uns quält. 8 Er will uns dadurch lehren, Wie wir ihn sollen ehren, Mit glauben und geduld, Und, solt er uns in nöthen Auch lassen, ja gar tödten, Uns doch getrosten seiner huld. 9 Denn was will uns auch scheiden Von Gott und seinen freuden, Dazu er uns versehn? Man lebe oder sterbe, So bleibet uns das erde Des himmels ewiglich doch stehn. 10 Ist Christus unser leben, So muß uns seinen reben, Der tod seyn ein gewinn; Er mag wohl diese höhle Zerbrechen, doch die seele Fliegt auf zum bau des himmels hin. 11 Drum gib dich ganz zufrieden, Mein herz, und bleib geschieden Von sorge, furcht und gram; Bald wird Gott engel senden: Die dich auf ihren händen Hintragen zu dem bräutigam. Languages: German
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Nicht so traurig, nicht so sehr

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #405 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Nicht so traurig, nicht so sehr, Meine seele sey betrübet, Das dir Gott glück, gut und ehr Nicht so viel wie andern giebet. Nim vor lieb mit deinem Gott, Hast du Gott, so hats nicht noth. 2 Du allein, o menschen kind, Has kein recht auf dieser erden, Alle die geschaffen sind, Müssen staub und asche werden. Gott ist Herr in seinem haus, Wie er will, so theil ers aus. 3 Bist du doch darum nicht hier Daß die erde dich nur labe, Schau den himmel über dir, Da, da ist die best gabe, Da ist ehre, da ist freud, Freud ohn end, ehr ohne neid. 4 Der ist thöricht, der sich kränkt, Um den rauch der eitelkeiten; Wann ihm Gott statt deren schenkt Schätze ew'ger herrlichkeiten: Bleibt das wesen dein gewinn, Fahr der scharten immer hin. 5 Schaue alle güter an, Die dein herze hier vergnügen, Nichts ist, das dir bleiben kan, Wenn der tod dich wird besiegen, alles bleibet hinter dir, Wenn du tritst ins grabes thür. 6 Aber was die seele nährt, Gottes huld und Christi sterben, Wird von keiner zeit verzehrt. Ist und bleibt den himmels-erben, Erden-gut zerfällt und bricht, Seelen-gut verschwindet nicht. 7 Ach wie bist du doch ja blind, Und im denken so verkehret, Augen hast du menschen-kind, Und hast doch noch nie begehret Deiner augen holles glas, Siehe, welch ein schatz ist das! 8 Zähle deine finger her Und der andern gleider zahlen, Keins ist, das dir unwerth wär, Ehrst und liebst sie allzumalen, Keines gäbst du weg um gold, Wenn man dirs ahnehmen wolt. 9 Nun so gehe in den grund Deines herzens, das dich lehret. Wie viel gutes alle stund Dir von oden wir bescheret; Du hast mehr als sand am meer, Und wilst doch noch immermehr. 10 Wüste, der im himmel lebt, Daß er käme dir zu gute, Wornach so begierlich strebt Dein verblendtes fleisch und blute, Würde seine frömmigkeit Dich nicht lassen Unerfreut. 11 Gott ist deiner liebe voll, Und von ganzem herzen treue, Wenn du wünschest, prüst er wohl, Wie dien wunsch beschaffen seye: Ist dirs gut, so geht ers ein, Ists dein schade, spricht er, nein. 12 Unterdessen tragt sein geist Oft zu deinem bangen herzen Manna, das die engel speist: Ziert es und tilgt deine schmerzen. Ja, er wählet dir zum heil Dich zu seinem gut und theil. 13 Ey, so richte dich empor, Du betrübte angesichte, Laß das seufzen, tritt hervor Zu des glaubens freuden-lichte, Das behalt, wenn dich die nacht Deines kummers traurig macht. 14 Setze als ein himmels-sohn Deinem willen maaß und ziele, Rühre stets vor Gottes thron Deines dankens saitenspiele. Weil dir schon gegeben ist Weit mehr als du würdig bist. 15 Führe deinen lebens lauf als vor Gottes aug, und denke: Wie es kommt, so nehm ichs auf, Als ein wohl bedacht geschenke; GTeht dirs widrig, laß es gehn, Gott und himmel bleibt dir stehn. Languages: German
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Nein, dennoch must du drum nicht ganz

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #406 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Nein, dennoch must du drum nicht ganz In traurigkeit vergehen; gott wird dir seinen gnaden-glanz Schon wieder lassen sehen. Steh in geduld, wart in der still, Und laß Gott machen wie er will, Er kans nicht böse machen. 2 Dis ist ja nicht das erste mal, Daß wir betrübet werden; Was haben wir für nagst und quaal, Bisher gehabt auf erden! Wir sind wohl mehr so hoch gekränkt, Und doch hat Gott uns drauf geschenkt Ein stündlein voller freuden. 3 So ist auch Gottes meinung nicht, Wenn er uns unglück sendet, Als solte nun sein angesicht Ganz von uns seyn gewendet: Nein, sondern diese ist sein rath, Daß der, so ihn verlassen hat, Durchs unglück wiederkehre. 4 Denn das ist unsers fleisches muth, Wenn wir in freuden leben, Daß wir denn unserm höchsten gut Am ersten urlaub geben: wir sind von erd, und halten werth Vielmehr was hier auf dieser erd, Als was im himmel wohnet. 5 Drum fährt uns Gott durch unsern sinn, Und läßt uns weh geschehen: Er nimmt oft was uns lieb, dahin, Damit wir aufwärts sehen, Und uns zu seiner güt und macht, Die wir bisher nicht groß geacht Als kinder wieder finden. 6 Thun wir nun das, ist er bereit, Uns wieder anzunehmen, Macht aus dem leide lauter freud, Und lachen aus dem grämen: Und ist ihm das gar schlechte kunst. Wen er umpfängt mit lieb und gunst, Dem ist geschwind geholfen. 7 Drum falle, du betrübtes heer! In demuth vor ihm nieder, Sprich: Herr! wir geben dir die ehr, Ach nim uns sünder wider In deine gnade; reizs die last, Die du uns aufgeleget hast, Hinweg: heil unsern schaden. 8 Denn gnade gehet doch für recht, Zorn muß der liebe weichen, Gott pflegt dem hart gedrückten knecht Bald seine huld zu reichen: Dis ist die hand, di uns erhält, Wo wir die lassenbricht und fällt All unser thun in hausen. 9 An Gottes true halte dich, Sey ohne furcht und schrecken, Er suchet dich stets väterlich Mit seiner huld zu decken: Vertraue seinem gnaden-wort; Es lehre dich, wie du hier und dort Konst froh und glücklich werden. 10 So darfst du auch an seiner kraft Gar keinen zweifel haben, Wer ists, der alle dinge schafft? Wer theils aus alle gaben? Gott thuts, und das ist auch der mann, Der rath und that erfinden kan, Wenn jederman verzaget. 11 Deucht dir die hülf unmöglich oft, So solst du nicht verzagen; Er eilt und hilft uns unverhofft, Von allen unsern klagen: Er heisset rath und wunderbar: Es kan von uns kein einzig haar Ohn seinen willen fallen. Languages: German
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Ach Gott! wie mancher kummer macht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #381 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Ach Gott! wie mancher kummer macht, DaΩß ich mich herzlich kränke. Wann ich bey mancher trüben nacht An tausend dinge denke, So gehn die seufzer zu dir auf, Ach lieber Gott! ach merke drauf, Und tröste mien gemüthe. 2 Solls seyn, daß ich mein bißgen brod Mit thränen noch muß essen, So wirst du doch in keiner noth Mich, als dein kind vergessen, Dein kind, das du von kindheit an, Aur mancher dorn- und rosen-bahn Recht wunderlich geführet. 3 Mein herze sorgt zwar früh und spat, Wie dies und das wird kommen, Und wenns nun alle sorgen hat Recht ängstlich durchgenommen, So hat es doch nichts ausgericht, Drum will ich meine zuversicht Auf dich, un sonst nicht stellen. 4 Gib mir geduld, damit ich stets Die sorgen überwinde, Und sich der anker des gebets Auf deine sorgen gründe. Der geist ist willg: aber doch Das fleisch fühlt seine schwachheit noch; Drum sey du meine stärke. 5 Hab ich nur dich, so hats nicht noth Mit mir und mit den meinen; So muß durch leben und durch tod Die gnaden-sonne scheinen; So streicht der kummer gänzlich hin Zufrieden, unvergnügter sinn! Denn Gott bleibt mein vergnügen. Languages: German
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Meine hoffnung läßt mich nicht

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #398 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Meine hoffnung läßt mich nicht, Alles mag mich sonst verlassen, Ruht mein herz in Gott, und spricht: Ich will ihn getrost umfassen; Ach so hab ich trost und heil, Jesus ist der seelen theil. 2 O wie eitel ist die welt1 Hier schläft man auf spinnen-weben: Aber wers mit Jesus hält, Nur allein ihm denkt zu leben, Nähret sich mit honigthau, Auch in dieser wermuths au. 3 Zweifel tödtes nur das herz, Edle geister müssen hoffen Dir mich sclägt mit angst und schwerz, Läßt mir auch den himmel offen: Ist Gott meine zuversicht, Trotz dem, der mir widerspricht. 4 Zähren sind die jammersaal, Ich muß mich mit thränen salben, Nur getrost, der dornen pfad Geht zum himmel allenthalben. Ein gelaßnes herze schweigt, Bis der sturm die sonne zeigt. 5 Ottergift und blasser neid, Hat die unschuld oft verletzet, Redlichkeit wird doch allzeit Nach dem unglücksturm ergetzet: Ein gewissen, das Gott weiß, Trägt der tugend ehren-preis. 6 Schweige demnach ungeduld, Eitle sorgen sind nur plagen, Hast du deines Gottes huld, Ey so darfst du nicth verzagen, Ruhe nur, und hoff auf ihn, Nach dem trauren folgt gewinn. 7 Hoffnung, o du fester grund! Ach so laß mich nimmer sinken, Und wenn mein erblaßter mund Soll des todes wernmuth trinken, Ey so stell in hoffnung mir Nichts als meinen Jesum für. Languages: German
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O reicher Gott von gütigkeit

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #407 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 O reicher Gott von gütigkeit, Von gnade, und erbarmen, Wie groß ist deine lieblichkeit Bey allen geistlich-armen! Mein herz ist still, Und spricht: dein will', O Vater in der höhe, Dein will' allein geschehe! 2 Laß leuchten nur dein angesicht In meinem dunklen herzen, Da deines theuren wortes licht Zerstreuet alle schmerzen, Und öffnet mir Die schöne thür Der gnadenvollen wahrheit, In lauter frohen klarheit. 3 Ach! selig und gar heilig ist, Wer hiezu kan gelangen Daß du, o mittler, Jesu Christ! Den willen nimst gefangen, Und dringst den sinn Zum Vater hin, Versöhnt mit deinem blute, Da schmeckt man alles gute. 4 Denn Gott ist nicht ein menschen-kind, Was böses zu erwählen; Der beste mensch ist oftmals blind, Und kan gar leichtlich fehlen. Wer aber sich Ganz lediglich Vergnügt in Gottes wegen, Der findet lauter segen. 5 Drum schaff in mir, o heil'ger Geist, Ein neues herz und wesen; Reicht deine hand die mir entreißt, Was eigenwill erlesen: Hilf daß ich frey von mir selbst sey, Und mich dir übergebe; Nach deinem willen lebe. Languages: German
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Wer Gott vertraut

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #412 (1826) Topics: Vom Creutz und Leiden Lyrics: 1 Wer Gott vertraut, Hat wohl gebaut Im himmel und auf erden; Wer sich verläßt Auf Jesum Christ, Dem wird der himmel werden. Drum setz' auf dich All' hoffnung ich Mir kindlich treuen herzen. Herr Jesu Christ, Mein trost du bist In todes-noth und schmerzen. 2 Und wenns gleich wär Dem teufel sehr Und aller welt zuwider, Dennoch so bist Du, Jesu Christ, Der alle schlägt darnieder, Und wenn ich dich Nur hab um mich Wenn ich bey dir in gnaden, So kan fürwahr Mir ganz und gar Kein tod noch teufel schaden. 3 Dein tröst ich mich Ganz sicherlich, Denn du kanst mir wohl geben, Was mir ist noth, Du treuer Gott, Hier und in jenem leben, Gib wahre reu, Mein herz erneu, Sey retter meiner seelen. Ach! höre, Herr, Dis mein begehr, Laß meine bitt nicht fehlen. Languages: German

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