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Sing a Psalm of Joy

Author: Marie J. Post Hymnal: Psalter Hymnal (Gray) #81 (1987) Meter: 5.6.5.5.5.6 Topics: Biblical Names & Places Egypt; Deliverance; Profession of Faith; Songs for Children Psalms; Biblical Names & Places Egypt; Covenant; Deliverance; Easter; Judgment; Music; Profession of Faith; Word of God Scripture: Psalm 81 Languages: English Tune Title: GENEVAN 81
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I'm So Glad Jesus Lifted Me

Hymnal: This Far By Faith #191 (1999) Topics: Struggle, Faith; Songs for Children; Holy Baptism; Praise, Thanksgiving; Reconciliation; Reformation Lyrics: 1 I’m so glad Jesus lifted me. I’m so glad Jesus lifted me. I’m so glad Jesus lifted me, singing glory, hallelujah! Jesus lifted me. 2 Satan had me bound, Jesus lifted me. Satan had me bound, Jesus lifted me. Satan had me bound, Jesus lifted me, singing glory, hallelujah! Jesus lifted me. 3 When I was in trouble, Jesus lifted me. When I was in trouble, Jesus lifted me. When I was in trouble, Jesus lifted me, singing glory, hallelujah! Jesus lifted me. Languages: English Tune Title: JESUS LIFTED ME
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I've Come to Tell

Author: Juan M. Isáis; Frank Sawyer Hymnal: Psalter Hymnal (Gray) #250 (1987) Meter: Irregular Topics: Love Our Love to God; Profession of Faith; Songs for Children Hymns; Opening of Worship; Joy; Love Our Love to God; Opening of Worship; Peace; Profession of Faith First Line: I've come to tell, I've come to tell, O Savior divine (Te Vengo a decir, te vengo a decir, oh buen Savlador) Languages: English; Spanish Tune Title: TE VENGO
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Es ist das Heil uns kommen her

Author: P. Speratus, 1484-1554 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #372 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 Es ist das Heil uns kommen her, von Gnad und lauter Güten, die Werke helfen nimmermehr, sie mögen nicht behüten; der Glaub sieht Jesum Christum an, der hat g'nug für uns all gethan, er ist der Mittler worden. 2 Was Gott im G'setz geboten hat, da man es nicht konnt halten, erhob sich Zorn und große Noth vor Gott so manigfalten; vom Fleisch wolt nicht heraus der Geist, vom G'setz erfordert allermeist, es war mit uns verloren. 3 Es war ein falscher Wahn dabei, Gott hätt sein G'setz drum geben, als ob wir möchten selber frei nach seinem Willen leben; so ist es nur ein Spiegel zart, der uns zeigt an die sündig Art, in unserm Fleisch verborgen. 4 Nicht möglich war, die selbid Art aus eignen Kräften lassen, wiewohl es oft versuchet ward, noch mehrt sich Sünd ohn Maaßen; denn Gleißnerswerk Gott hoch verdammt und jedem Fleisch der Sünden Schand allzeit war angeboren. 5 Noch mußt das G'setz erfüllet sein, sonst wär'n wir all verdorben, darum schickt Gott sein'n Sohn herein, der selber Mensch ist worden: das ganz Gesetz hat er erfüllt, damit seins Vaters Zorn gestillt, der über uns ging alle. 6 Und wenn es nun erfüllet ist durch den, der es konnt halten, so lerne jetzt ein frommer Christ des Glaubens recht Gestalten: nicht mehr denn lieber Herre mein, dein Tod soll mir das Leben sein, du hast für mich bezahlet. 7 Daran ich keinen Zweifel trag, dein Wort kann nicht betrügen: nun sagst du, daß kein Mensch verzag, das wirst du nimmer lügen: wer gläubt an dich und wird getauft, demselben ist der Himm'l erkauft, daß er nicht werd verloren. 8 Er ist gerecht vor Gott allein, der diesen Glauben fasset; der Glaub giebt aus von ihm den Schein, so er die Werk nicht lässet; mit Gott der Glaub ist wohl daran, dem Nächsten wird die Lieb Gut's thun, bist du aus Gott geboren. 9 Es wird die Sünd durchs G'setz erkannt und schlägt das G'wissen nieder, das Evangeli kommt zu Hand, und Stärkt den Sünder wieder, und spricht: Nur kriech zum Kreuz herzu, im G'setz ist weder Rast noch Ruh mit allen seinen Werken. 10 Die Werk diekommen g'wißlich her aus einem rechten Glauben; denn das nicht rechter Glaube wär, dem man der Werk wollt rauben; doch macht allein der Glaub gerecht, die Werke sind des Nächsten Knecht, dabei wirn'n Glauben merken. 11 Die Hoffnung wart't der rechten Zeit, was Gottes Wort zusaget, wenn das geschehen soll zu Freud, setzt Gott kein G'wisse Tage; er weiß wohl, wenns am besten ist und braucht an uns kein arge List, deß soll'n wir ihm vertrauen. 12 Ob sichs anließ, als wollt er nicht, laß dich es nicht erschrecken; denn wo er ist am besten mit, da will ers nicht entdecken; sein Wort laß dir gewißer sein, und ob dein Fleisch spräch lauter Nein, so laß doch dir nicht grauen. 13 Se Lob und Ehr mit hohem Preis um dieser Gutheit willen, Gott Vater, Sohn, heiligem Geist, der woll mit Gnad erfüllen, was er in uns ang'fangen hat zu Ehren seiner Majestät, daß heilig werd sein Name. 14 Sein Reich zukomm, sein Will auf Erd sieh, wie im Himmelsthrone, das täglich Brod noch heut uns werd, wollst unsre Schuld verschone, als wir auch unsern Schuldnern thun, mach uns nicht in Versuchung stahn, lös uns vom Uebel, Amen. Languages: German
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Herr! ohne Glauben kann

Author: Peter Busch Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #373 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 Herr! ohne glauben kann dir Niemand wohlgefallen: ach darum lege mir vo andern Gaben allen den wahren Glauben bie: denn der ist, wie du weißt, nicht Jedermannes Ding, und kommt von deinem Geist. 2 Laß mich insonderheit, daß≈ mir dein Wort verheißt, bie dem laß fest mich bleiben: daß du dem, der dich sucht, stets ein Vergelter seist, und daß ihn deine Hand aus allen Nöthen reißt. 3 Herr! laß mich auf dein Wort von ganzem Herzen trhauen, und stets auf deine Treu und Wahrheit feste bauen. Gieb, daß ich dir in Noth, in Kreuz und Tod getreu, und durch des Glaubens Kraft allzeit gehorsam sei. 4 Mein Jesu! laß mich dich im glauben recht erkennen, dich meinen Herrn und Gott, Trost Schutz und Heiland nennen. Laß mich im Glauben thun, was mich dein Wort gelehrt, daß dich Herz Mund und That als den Erlöser ehrt. 5 Mein König und Prophet! beherrsche meine Seele. Regierund führe mich, daß ich nur dich erwähle. Du sollst mein König sein, dem ich gehorchen will, mei Lehrer und Prophet, deß Lehren ich erfüll. 6 Ich will auch, Herr, an dich, als Hohenpriester, gläuben; laß Jesu! dein Verdienst den Grund des Glaubens bleiben, daß meine Seele sich hierauf getreu und fest, als auf mein einzig Heil und wahren Trost verläßt. 7 Ach Jesu! stärke mich in diesem meinem Glauben: laß mir ihn weder Tod, noch Welt, noch Teufel rauben, Bleib in dem selben stets genau mit mir vereint, daß ich dein und du mein, o theurer Seelenfreund! Languages: German
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O Mensch, der Himmel ist zu fern

Author: Johann J. Rambach Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #374 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 O Mensch, der Himmel ist zu fern, durch Werk ihn zu ersteigen! Wenn der Gehorsam unsers Herrn nicht wird im Geist dein eigen, so wirst du nimmermehr gerecht, und bleibest ein unnützer Knecht mit allen deinen Werken. 2 Was vor der Menschen Angesicht nach dem Gesetz geschiehet, das gilt vor Gottes Aug noch nicht, weil er auf Glauben stehet. Wie kannst du aber ohne Geist, was Gott im Geist vollbringen heißt, aus eigner Kraft erfüllen? 3 Wer nicht durch Christum wird gerecht, der kann nicht selig werden; er ist und bleibt ein armer Knecht dort und schon hier auf Erden; er bleibet durchs Gesetz verflucht, so lang er ohne Glauben sucht die Seligkeit zu finden. 4 Du, Jesus! giltst vor Gott allein mit deinem Thun und Leiden! Senkt das der Glaub ins Herz hinein, so kann die Seel sich kleiden: du selber wirst ihr Ehrenkleid, ihr Brautschmuck heißt Gerechtigkeit; damit wird sie bestehen! 5 Was du, mein Herr, für mich gethan im Leben und in Sterben, da hat Gott Wohlgefallen dran, das läßt mich nicht verderben; das ist mein Licht, mein Trost und Ruhm, durch Glauben wird's mein Eigenthum und heiligt meine Seele. 6 Du bist mich, Herr, durch deinen Tod von meiner Schuld gereinigt, hast mich nach schwerer Sündennoth zum leben dir vereinigt. Du deckest meine Schande zu, und bringest meiner Seele Ruh, und Gnade bei dem Vater. 7 Wo aber Glauban Christum ist, wo Sünden sind vergeben, da führt denn auch ein wahrer Christ nach dem Gesetz sen leben. Er wandelt fromm sein Lebenlang, doch ohne Knechtsgeist, ohne Zwang, weil Alles geht aus Liebe. 8 Nun für so hohe Gnadengab, o Jesu, will ich danken, und weil ich sonst kein Opfer hab, als was du giebst mir Kranken: so nimm mein Herz und meinen Sinn zum Liebesopfer gnädig hin, und bring es vor den Vater! Languages: German
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Der Glaub ist eine Zuversicht

Author: L. A. Gotter, 1661-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #375 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 Der Glaub ist eine zuvesicht zu Gottes Gnad und Güte; der bloße Beifall thut es nicht: es muß Herz und Gemüthe durchaus zu Gott gerichtet sein und gründen sich auf ihn allein, ohn Wanken und ohn Zweifel. 2 Wer sein Herz also stärkt und steift im völligen Vertrauen und Jesum Christum recht ergreift, auf sein Verdienst Kann bauen: der hat des Glaubens rechte Art und kann zur seligen Hinfahrt sich schicken ohne Grauen. 3 Das aber ist kein Menschenwerk: Gott muß es uns gewähren; drum bitt, daß er den Glauben stärk und in dir woll vermehren. Laß aber auch des Glaubens Schein in guten Werken an dir sein; sonst ist dein Glaube eitel. 4 Es ist ein schändlich böser Wahn, des Glaubens sich nur rühmen, und gehen auf der Sündenbahn, das Christen nicht kann ziemen. Wer das thut, der soll wissen frei, daß sein Glaub nur sei Heuchelei und werd zur Höll ihn bringen. 5 Drum lasse sich ein frommer Christ mit Ernst sein angelegen, daß er aufrichtig jeder Frist sich halt im Gottes Wegen, daß sein Glaub ohne Heuchelei vor Gott dem Herrn rechtschaffen sei und vor dem Nächsten leuchte. Languages: German
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Aus Gnaden soll ich selig werden

Author: C. L. Scheit Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #376 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 Aus Gnaden soll ich selig werden; Herz, glaubst du's, oder glaubst du's nicht? Was willst du dich so blöd geberden? Ist's Wahrheit, was die Schrift verspricht, so muß auch dieses Wahrheit sein: Aus Gnaden ist der Himmel dein. 2 Aus Gnaden!–hier gilt kein Verdienen, die eignen Werke fallen hin; Gott, der aus Lieb im Fleisch erschienen, bringt uns den seligen Gewinn, daß uns sein Tod das Heil gebracht und uns aus Gnaden selig macht. 3 Aus Gnaden!–merk dies Wort: Aus Gnaden! so oft dich deine Sünde plagt, so oft dir will der Satan schaden, so oft dich dein Gewissen nagt; Was die Vernunft nicht fassen kann, das beut dir Gott aus Gnaden an. 4 Aus Gnaden kam sein Sohn auf Erden und übernahm die Sündenlast. Was nöthigt ihn, dein Freund zu werden? Sag's, wo du was zu rühmen hast. War's nicht, daß er dein Bestes wollt, und dir aus Gnaden helfen sollt? 5 Aus Gnaden!–Dieser Grund wird bleiben, so lange Gott wahrhaftig heißt. Was alle Knechte Jesu schreiben, was Gott in seinen Wort anpreist, worauf all unser Glaube ruht, ist Gnade durch des Lammes Blut. 6 Aus Gnaden!–Doch du sichrer Sünder, denk nicht: Wohlan, ich greif auch zu. Wahr ist's, Gott rufet Adams Kinder aus Gnaden zur verheißnen Ruh; doch nimmt er nicht aus Gnaden an, wer noch auf Gnade Sünd'gen kann. 7 Aus Gnaden!–Wer dies Wort gehöret, tret ab von aller Heuchelei; denn wenn der Sünder sich bekehret, so lernt er erst, was Gnade sei; beim Sünd'gen scheint die Gnad gering, dem Glauben ist's ein Wunderding. 8 Aus Gnaden bleibt dem blöden Herzen, das Herz des Vaters aufgethan, wenn's unter größter Angst und Schmerzen nichts sieht und nichts mehr hoffen kann. Wo nähm ich oftmals Stärkung her, wenn Gnade nicht mein Anker wär! 9 Aus Gnaden!–Hierauf will ich sterben; ich fühle nichts, doch mir ist wohl; ich kenn' mein sündliches Verderben, doch auch den, der mich heilen soll. Mein geist ist froh, die Seele lacht, weil mich die Gnade selig macht. 10 Aus Gnaden!–Dies hör Sünd und Teufel, ich schwinge meine Glaubensfahn und geh getrost trotz allem Zweifel durchs rothe Meer nach Kanaan. Ich glaub, was Jesu Wort verspricht ich fühl es oder fühl es nicht. Languages: German
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Ich weiß von keinem andern Grunde

Author: K. H. v. Bogatzky, 1690-1774 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #377 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 Ich weiß von keinem anders Grunde, als den der glaub in Christo hat; ich weiß von keinen andern Bunde, von keinem andern Weg und Rath: als daß man elend, arm und bloß sich legt in Christi Seit und Schooß. 2 Ich bin zu meinem Heiland kommen und eil ihm immer besser zu; ich bin auch von ihm aufgenommen und sind in seinen Wunden Ruh; er ist mein Schatz, mein Erb und Theil und außer ihm weiß ich kein Heil. 3 Ich bleib in Christo nun erfunden und bin in ihm gerecht und rein; ich bleibe stets in seinen Wunden, so kann ich immer sicher sein; Gott stehet nicht in Christo an,– wer ist's, der mich verdammen kann? 4 Ich fühle noch in mir die Sünde; doch schaden kann sie mir nicht mehr, weil ich in Christo mich befinde; wohl aber beuget sie mich sehr. Ich halte nichts gering und klein, sonst dringt ein sichres Wesen ein. 5 Ich kämpfe gegen mein Verderben im Glauben und in Christi Kraft; der alte Mensch muß täglich sterben, der noch nicht todt an Kreuze hast't; dies aber macht mich arm und klein und lehrt nach Christo ernstlich schrein. 6 Und da ich so in Christo bleibe, stets vor ihm wandelnd auf ihn seh, das Wort des Friedens fröhlich treibe und unablässig zu ihm steh, so bleib ich stets im Grunde stehn; da kann mein Wachsthum vor sich gehn. 7 Ich bleib im tiefsten Demuths grunde und will von Christo nimmer gehn; ich bleib im allgemeinen Bunde, in allgemeiner Liebe stehn und bang an Christo ganz allein; dies soll mein Grund auf ewig sein. 8 O Jesu, laß mich in dir bleiben und nie aus deinen Wunden gehn. Laß mich den Geist des Glaubens treiben und fest in deinem Frieden stehn; stets wachsam, still und niedrig sein. So reißet nichts den Grund mir ein. Languages: German
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O Gottes Sohn, Herr Jesu Christ

Author: D. Denicke, 1603-1680 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #378 (1872) Topics: Faith Songs Lyrics: 1 O Gottes Sohn, Herr Jesu Christ, daß man recht könne gläuben, nicht Jedermannes Ding es ist, noch standhaft zu verbleiben; drum hilf du mir von oben her, des wahren Glaubens mich gewähr, und daß ich drin verharre. 2 Lehr du und unterweise mich, daß ich den Vater kenne, daß ich, o Jesu Christ, dich den Sohn des Höchsten nenne, daß ich auch ehr den heilgen Geist zugleich gelobet und gepreist in dem dreieingen Wesen. 3 Laß mich vom großen Gnadenheil das wahr Erkenntniß finden, wie der nur habe an dir Theil, dem du vergiebst die Sünden. Hilf, daß ich's such, wie mir gebührt, du bist der Weg, der mich recht führt, die Wahrheit und das Leben. 4 Gieb daß ich traue deinem Wort, ins Herze es wohl fasse, daß sich mein Glaube immerfort auf dein Verdienst verlasse, daß zur Gerechtigkeit mir werd, o Herr, sann Sünde mich beschwert, dein Kreuztod zugerechnet. 5 Den Glauben, Herr, laß trösten sich des Bluts, so du vergossen, auf daß in deinen Wunden ich bleib allzeit eingeschlossen und durch den Glauben auch die Welt, und was dieselb am höchsten hält, für Koth allzeit nur achte. 6 Wär auch mein Glaub wie senfkorn klein und daß man ihn kaum merke, wollst du doch in mir mächtig sein, daß deine Gnad mich stärke, die das zerbrochne Rohr nicht bricht, das glimmend Docht auch vollends nicht auslöschet in den Schwachen. 7 Hilf, daß ich stets sorgfältig sei, den Glauben zu behalten, ein gut Gewissen auch dabei, und daß ich so mög walten, daß ich sei lauter jederzeit, ohn Anstoß mit Gerechtigkeit erfüllt und ihren Früchten. 8 Herr, durch den Glauben wohn in mir, laß ihn sich immer Stärken, daß er sei fruchtbar für und für und reich an guten Werken, daß er sei thätig durch die Lieb mit Freuden und Geduld sich üb, dem Nächsten fortzudienen. 9 Insonderheit gieb mir die Kraft, daß vollends bei dem Ende ich übe gute Ritterschaft, zu dir allein mich wende in meiner letzten Stund und Noth, des Glaubens End durch deinen Tod, die Seligkeit erlange. 10 Herr Jesu, der du angezündt das Fünklein in mir Schwachen, was sich vom Glauben in mir findt, du wollst es stärker machen; was du gefangen an, vollführ bis an das End, daß dort bei dir auf Glauben folgt das Schauen. Languages: German

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