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CHRIST, burning past all suns

Author: Ian Fraser (b. 1917) Hymnal: New Church Praise #8a (1975) Meter: 6.5.5.6.5.5 Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 CHRIST, burning past all suns, stars beneath thy feet like leaves on forest floor: MAN, turning spaceward, shuns knowledge incomplete, fevered to explore. 2 CHRIST, holding atoms in one loom of light and power to weave creation's life: MAN, moulding rocket, gun, turns creation sour, plots dissolving strife. 3 CHRIST, festive in gay bird, rush of river flood, joy on lovers' part: YOUTH, restive, seek new word, beat of life in blood, chill of death in heart. 4 CHRIST, humble on our side, snatching death's grim keys, ending Satan's scope: WE gamble on our guide, inch our gains of peace, work a work of hope. Languages: English Tune Title: RODEL
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CHRIST, burning past all suns

Author: Ian Fraser (b. 1917) Hymnal: New Church Praise #8b (1975) Meter: 6.5.5.6.5.5 Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 CHRIST, burning past all suns, stars beneath thy feet like leaves on forest floor: MAN, turning spaceward, shuns knowledge incomplete, fevered to explore. 2 CHRIST, holding atoms in one loom of light and power to weave creation's life: MAN, moulding rocket, gun, turns creation sour, plots dissolving strife. 3 CHRIST, festive in gay bird, rush of river flood, joy on lovers' part: YOUTH, restive, seek new word, beat of life in blood, chill of death in heart. 4 CHRIST, humble on our side, snatching death's grim keys, ending Satan's scope: WE gamble on our guide, inch our gains of peace, work a work of hope. Languages: English Tune Title: TORPHINS
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Durch Adams Fall ist ganz verderbt

Author: Lazar. Spengler, 1479-1534 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #85 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Durch Adams Fall ist ganz verderbt, menschlich Natur und Wesen: dasselb Gift ist auf uns geerbt, daß wir nicht mocht'n genesen ohn Gottes Trost, der uns erlöst hat von dem großen Schaden, darin die Schlang Evam bezwang, Gott Zorn auf sich zu laden. 2 Weil denn die Schlang Evam hat bracht, daß sie ist abgefallen von Gottes Wort, welch's sie veracht't, dadurch sie in uns allen bracht hat den Tod: so war je Noth, daß uns auch Gott sollt geben sein lieben Sohn, der Gnaden Thron, in dem wir möchten leben. 3 Wie uns nun hat ein fremde Schuld in Adam all verhöhnet: also hat uns ein fremde Huld in Christo all versöhnet; und wie wir all durch Adams Fall, sind ewigs Tods gestorben: also hat Gott durch Christi Tod verneut, was war verdorben. 4 So er uns denn sein'n Sohn geschenkt, da wir sein Feind noch waren, der für uns ist ans Kreuz gehenkt, getödt't, gen Himmel g'fahren, dadurch wir sein vom Tod und Pein erlöst, so wir vertrauen in diesen Hort, des Vaters Wort: wem wollt vor Sterben grauen? 5 Er ist der Weg, das Licht, die Pfort, die Wahrheit und das Leben, des Vaters Rath und ewigs Wort, den er uns hat gegeben zu einem Schutz, daß wir mit Trutz an ihn fest sollen glauben; darum uns bald kein Macht noch G'walt aus seiner Hand wird rauben. 6 Der Mensch ist gottlos und verflucht, sein Heil ist auch noch ferne, der Trost bei einem Menschen sucht, und nicht bei Gott dem Herren; denn wer ihm will ein ander Ziel, ohn diesen Tröster stecken, den mag gar bald des Teufels G'walt mit seiner List erschrecken. 7 Wer hofft in Gott und dem vertraut, Wird nimmermehr zu Schanden; denn wer auf diesen Felsen baut, ob ihm gleich geht zuhanden viel Unfall hie: hab ich doch nie den Menschen sehen fallen, der sich verläßt auf Gottes Trost; er hilft sein'n Gläubgen allen. 8 Ich bitt, o Herr, aus Herzengrund, du wollst nicht von mir nehmen dein heilges Wort aus meinem Mund, so wird mich nicht beschämen mein Sünd und Schuld; denn in dein Huld Setz ich all mein Vertrauen; wer sich nun fest darauf verläßt, der wird den Tod nicht schauen. 9 Mein'n Füßen ist dein heilges Wort ein brennende Lucerne, ein Licht, das mir den Weg weist fort: so dieser Morgensterne in uns aufgeht, so bald versteht der Mensch die hohen Gaben, die Gottes Geist, den'n g'wiß verheißt, die Hoffnung darein haben. Languages: German
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Schaffe in mir, Gott, ein reines Herze

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #86 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Schaffe in mir Gott! ein reines Herze, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. Verwirf mich nicht, verwirf mich nicht vor deinem Angesicht, von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. 2 Tröste mich wieder mit deiner Hülfe, und er, der freudige Geist enthalte mich. Wasche mich wohl, wasche mich wohl, von meiner Missethat, von meiner Missethat, Und reinige mich von meiner Sünde. Languages: German
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Ach! mein Jesu, welch Verderben

Author: L. A. Gotter, 1661-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #87 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ach! mein Jesu, welch Verderben wohnet micht in meiner Brust! denn mit andern Adams-Erden steck ich voller Sündenlust. Ach! ich muß dir nur bekennen: Ich bin Fleisch von Fleisch zu nennen. 2 Wie verkehrt sind meine Wege! Wie verderbt mein alter Sinn! der ich zu dem Guten träge, und zum Bösen hurtig bin. Ach! wer wird von den Ketten dieses Sündentodes retten? 3 Hilf mir durch den Geist der Gnaden aus der angeerbten Noth: heile meinen Seelenschaden durch dein Blut und Kreuzestod: schlage du die Sündenglieder meines alten Adams nieder. 4 Ich bin unten von der Erden, stecke in dem Sündengrab: soll ich wieder lebend werden, so mußt du von oben ab mich durch deinen Geist gebären und mir neuen Kraft gewähren. 5 Schaff in mir ein reines Herze, einen neuen Geist gieb mir, daß ich ja nicht länger scherze mit der Sünden lustbegier; laß mich ihre Tuck bald merken, mich im Geist dagegen stärken. 6 Lehr mich wachen, beten, ringen, und mein böses Fleisch und Blut unters Geistes Joch zu zwingen, weil es doch thut nimmer gut; was nicht kann dein Reich ererben, laß in deinem Tod ersterben. 7 Reize mich durch jene Krone, die mir droben beigelegt, daß ich meiner niemals schone, wenn und wo ein Feind sich regt; sondern hilf mir tapfer kämpfen, Teufel, Weit und Fleisch zu dämpfen. 8 Solt ich etwa unterliegen, o! so hilf mir wieder auf, und in deiner Kraft obsiegen, daß ich meinen Lebenslauf, unter deinen Siegeshänden, möge ritterlich vollenden. Languages: German
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Ach Gott! es hat mich ganz verderbt

Author: L. Laurentius, 1660-1722 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #88 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ach! Gott, es hat mich ganz verderbt der Aussatz meiner Sunden, die mir von Adam angeerbt, wo soll ich Rettung finden? Es ist mein Elend viel und groß, und ist vor deinen Augen bloß, wie tief mein Herz verdorben. 2 Es ist verdorben mein Verstand, mit Finsterniß umhüllet, der Will ist von dir abgewandt, mit Bosheit angefüllet; und die Begierden sind geneigt, die Lust, die aus dem Herzen steigt, im Werke zu vollbringen. 3 Wer kann aussprechen solchen Gräu'l, der Leib und Seel beflecket? Wer macht uns von dem Unheil heil, daß uns hat angestecket? Der Tausendste bedenkt es nicht, der Sinn ist nicht dahin gericht't, daß man dran mög genese. 4 Ich komm zu dir in wahrer Reu und bitte dich von Herzen: O Jesu, Jesu, mache frei die Seele von den Schmerzen und dem, was sie bisher beschwert, und ihre Lebenskräft verzehrt, sonst muß ich untersinken. 5 Wen sollt ich anders schreien an, als dich, mein Heil und Leben? Du bist allein der Helfersmann, der mir kann Rettung geben, daß ich von Sünden werde rein, und als geheilt vor Gott erschein durch deinen Tod und Wunden. 6 Du weißt, o Jesu, meine Noth, und kannst nach deinem Willen, vertreiben diesen meinen Tod, und allen Jammer stillen; ja, Herr, du willst, ich traure fest, daß du mich nicht in Angst verläß'st, du heißt und bist ja Jesus. Languages: German
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Ach! was sind wir ohne Jesum?

Author: Peter Lackmann Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #89 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Ach! was sind wir ohne Jesum? dürftig, jämmerlich und arm. Ach! was sind wir? voller Elend. Ach, Herr Jesu, dich erbarm! Laß dich unsre Noth bewegen, die wir dir vor Augen legen. 2 Wir sind nichts ohn' dich, Herr Jesu: hier ist lauter Finsterniß, dazu quälet uns gar heftig der vergiftte Schlangenbiß. Dieses Gift steigt zu dem Herzen, und verursacht stete Schmerzen. 3 Ach ohn dich, getreuer Jesu, schreckt der Teufel und die Höll; die Verdammniß macht mich zittern, da ich steh auf dieser Stell: mein Gewissen ist erwachet und der Abgrund flammt und krachet. 4 Ohne dich, herzliebster Jesu, kommt man nicht durch diese Welt: sie hat fast auf allen Wegen unsern Füssen Netz gestellt. Sie kann trotzen und kan heucheln und hält mit ihrem Schmeicheln. 5 Ach wie kraftlos, HerzensJesu, richten sich die Kranken auf! Unsre Kraft ist lauter Ohnmacht in dem müden Lebenslauf: denn man sieht uns, da wir wallen, öfters straucheln, öfters fallen. 6 Darum stärk uns, liebster Jesu, Sei in Finsterniß das Licht; öffne unsre Herzensaugen, zeig dein freundlich Angesicht; strahl,o sonn, mit Lebensblicken, so wird sich das Herz erquicken. 7 Tritt den Satan, starker Jesu, unter unsern schwachen Fuß; Komm zu deiner Braut gegangen, biet ihr deinen Freidensgruß, daß sie Himmelsfreud verspüre und kein Leid sie mehr berühre. 8 Faß uns an, o süßer Jesu; führ uns selbst die Pilgerstraß, daß wir auf den rechten Wegen gehen fort ohn Unterlaß: laß uns meiden alle Stricke, und nicht wieder sehn zurücke. 9 Laß den Geist der Kraft, Herr Jesu, geben unserm Geiste Kraft, daß wir brünstig dir nachwandeln nach der Liebe Eigenschaft. Ach Herr, mach uns selber tüchtig, so ist unser Leben richtig. 10 Dann wird Lob und Dank, Herr Jesu, schallen aus des Herzens Grund; dann wird Alles jubiliren, und dir singen Herz und Mund; dann wird auf der ganzen Erden, Jesus hoch gelobet werden. Languages: German
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O Ursprung des Lebens, o ewiges Licht

Author: Christ. Jac. Kritsch, 1671-1735 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #90 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 O Ursprung des Lebens, o ewiges Licht, da Niemand vergebens sucht, was ih gebricht; lebendige Quelle, so lauter und helle sich aus seinem heiligen Tempel ergießt, und in die betierigen Seelen einfließt. 2 Du sprichst: Wer begehret zu trinken von mir, was ewiglich nähret, der komme! allhier sind himmlische Gaben, die süßiglich laben; er trete im Glauben zur Quelle heran: hier ist, was ihn ewig beseligen kann. 3 Hier komm ich, mein Hirte, mich dürftet nach dir; o Liebster, bewirthe dein Schälfein allhier. Du kannst dein Versprechen mit Armen nicht brechen; du siehest, wie elend und dürftig ich bin; auch giebst du die Gaben aus Gnaden nur hin. 4 Du, süße Fluth, labest Geist, Seele und Muth, und wen du begabest, findt ewiges Gut. Wenn man dich genießet, wird alles versüßet; es jauchzet, es singet, es springet das Herz: es weichet zurücke der traurige Schmerz. 5 Drum gieb mir zu trinken, wie's dein Wort verheißt; laß gänzlich versinken den sehnenden Geist, im Meer deiner Liebe. Laß heilige Triebe mich immerfort treiben zum Himmlischen hin; es werde mein Herze ganz trunken darin. 6 Wenn du auch vom Leiden was schenkest mit ein: so gieb, dir mit Freuden gehorsam zu sein. Denn alle die, welche mit trinken vom Kelche. den du hast getrunken im Leiden allhier, die werden dort ewig sich freuen mit dir. 7 Drum laß mcih auch weden, mein Jesu, erquickt, da, wo deine Heerden kein Leiden mehr drückt, wo Freude die Fülle, wo liebliche Stille, wo Wonne, wo Jauchzen, wo Herrlichkeit wohnt, wo heiliges Leben wird ewig belohnt. Languages: German
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Mein fester Fels und starker Hort

Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #91 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Mein fester Fels und starker Hort, darauf ich mich verlasse, ist dieses theure-werthe Wort, das ich im Glauben fasse; Jesus, Gottes Sohn, ist mein Schild und Lohn, er hat mich erkaust, ich bin auf ihn getauft, und er bleibt mein Erlöser. 2 Ich war zufor des Todes Knecht, da mich der Zorn gebunden. Der Teufel hatt' an mir ein Recht, ich war voll Sündenwunden. Des Gesetzes buch, des Gerichtes Fluch drohte nichts als Roth, ja gar den ewgen tod. Wo war, der mich erlöste? 3 Kein Bruder, welcher selbst ein Knecht, kann mir die Hoffnung geben, und das Gesetz, durch's Fleisch geschwächt, hilft mir auch nicht zum leben. Gott mein Herr allein kann mein Helfer sein, der die Schuld vergiebt. Er hat die Welt geliebt, die Sünder zu erlösen. 4 Das ist gewiß und theuer werth: mein Jesus ist gekommen, die große Last, die mich beschwert, hat er auf sich genommen. Der gerechte Knecht machet uns gerecht; für die Schuld der Welt gab er das Lösegeld, durch Blut uns zu erlösen. 5 Denn weil er unser Bürge war, so trug er unsre Ketten. Er stellte sich zur Knechtschaft dar, die Knechte zu erretten. Der Erlöser starb, Gott der Herr erwarb uns durch eignes Blut; das stärket meine Muth. Ein Gottmensch hat erlöset. 6 Daher ist für die ganze Welt die Zahlung auch vollkommen. Der in dem Siege starke Held ist aus den Angst benommen: un sein theures Blut wird meine theures gut, dieses macht mich los; der Schatz ist aber groß, dazu es mich erlöset. 7 Nun Gott sei Dank! der also mir in Jesu Sieg gegeben. Als ein Erlöster will ich dir, mein Herr! zu Ehren leben. Finstre Todesnacht, Teufel, deine Macht. Hölle! dein Gericht, erschrecken mich nun nicht. Ich bin von euch erlöset. 8 Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, er lebet mir zum leben. Ihm will ich, wenn er mich erhebt, Lob, Preis und Ehre geben. Denn aus aller Noth wird er durch den Tod, und aus dieser Zeit, zu seiner Ewigkeit mich ganz gewiß erlösen. Languages: German
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Jesu, Kraft der blöden Herzen

Author: C. Knorr von Rosenroth, 1636-1689 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #92 (1872) Topics: Sin and Salvation Lyrics: 1 Jesu, Kraft der blöden Herzen, Trost in aller Bangigkeit, Labsal in den Sündenschmerzen, Arzt für alles Herzeleid, Salbe für die Todeswunden, die man stets voll Kraft befunden. 2 Meines Herzens Brünnen quillet lauter angehorne Wust; Mark und Adern sind erfüllet durch das Gift der bösen Lust, kein Blutstropfen ist zu finden, der nicht ist befleckt mit Sünden. 3 Ja, ich stecke voller Pfeile durch den Teufel, Fleisch und Welt; eh ich zu dem Helfer eile, werd ich wirderum gefällt; meine Seele muß erliegen, Eh sie kann recht athem kriegen. 4 Will ich mich zu dir erheben, wird vor Trägheit nichts daraus, wenn dein Geist in mir soll leben, jagt das wilde Fleisch ihn aus, daß ich auch die Qual der Schulden fort nicht länger kan erdulden. 5 Drum, du Heil der kranken Sünder, Brunn, aus dem das Leben springt, Arzt für deine schwachen Kinder, dessen Kur stets wohl gelingt: du kannst Pein und Schmerzen lindern, ja, des Todesstoß verhindern. 6 Komm, o Herr! und drück in Gnaden mir dein Bild ins Herz hinein, so wird meinem alten Schaden durch dein Blut geholfen sein; salbt dein Oel des Herzens Wunden, so bin ich denn ganz verbunden. 7 Flößest du denn meiner Seele dich, o Helfer, selber ein, so wird meiner Herzens Höhle voll des neuen Lebens sein, ja, ich will mit schönen Weisen dein Erbarmen ewig preisen. Languages: German

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