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Once more, my Soul, the rising Day

Hymnal: The Psalms of David #II.VI (1766) Topics: Morning Song Lyrics: 1 Once more my Soul, the rising Day Salutes thy waking Eyes; Once more, my Voice, thy Tribute pay To him that Rules the Skies. 2 Night unto Night his Name repeats, The Day renews the Sound, Wide as the Heav'n on which he sits To turn the Seasons round. 3 'Tis he supports my mortal Frame, My Tongue shall speak his Praise; My Sins would rouze his Wrath to Flame, And yet his Wrath delays. [4 On a poor Worm thy Pow'r might tread, And I could ne'er withstand; Thy Justice might have crush'd me dead, But Mercy held thine Hand. 5 A Thousand wretched Souls are fled Since the last setting Sun, And yet thou length'nest out my Thread, And yet my Moments run.] 6 Dear God, let all my Hours be thine, Whilst I enjoy thy Light, Then shall my Sun in Smiles decline, And bring a pleasing Night. Languages: English

Surge la aurora

Author: Eleanor Farjeon (inglesa, 1881-1965); Gaylord E. Smith, (estadounidense, n. 1939 Hymnal: Las Voces del Camino #10 (2009) Meter: 5.5.5.4 D Topics: Morning Songs First Line: Surge la aurora Languages: Spanish Tune Title: BUNESSAN
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Wie schön leucht't uns der Morgenstern

Author: Dr. Josua Stegmann Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #355 (1848) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Wie schön leucht't uns der Morgenstern vom Firmament des Himmels fern, die Nacht ist nun vergangen; all' Creatur macht sich herfür, des edlen Lichtes Pracht und Zier mit Freuden zu empfangen. Was lebt, was schwebt hoch in Lüften, tief in Klüften, läßt zu Ehren seinem Gott ein Danklied hören. 2 Du, o mein Herz, dich auch aufricht', erheb' dein Stimm und säume nicht, dem Herrn dein Lob zu bringen; denn Herr, Du bist's dem Lob gebührt, und dem man billig musicirt, dem man läßt innig klingen, mit Fleiß, Dank, Preis, Freuden-Saiten, daß von weitem Man kan hören Dich, o meinen Heiland, ehren. 3 Ich lag in stolzer Sicherheit, sah' nicht mit was Gefährlichkeit ich diese Nacht umgeben, des Teufels List und Büderei, die Höll' des Todes Tyrannei, stund mir nach Leib und Leben, daß ich schwerlich wär entkommen und entnommen diesen Banden, wenn Du mir nicht beigestanden. 4 Allein, o Jesu! meine Freud' in aller Angst und Traurigkeit, Du hast mich heut befreiet; Du hast der Feinde Macht gewehrt, mir Schutz und sanfte Ruh' beschert, Des sei gebenedeiet. Mein muth, mein Blut soll nun singen, soll nun springen, all mein Leben soll Dir Dankes-Lieder geben. 5 Ei, mein Herr, süßer Lebens-hHrt, laß ferner Deine Gnaden-Pfort mir heut noch offen bleiben; sei meine Burg und festes Schloß, und laß kein feindliches Geschoß daraus mich nimmer treiben; Stell Dich für mich hin zu kämpfen, und zu dämpfen Pfeil und Eisen, wenn der Feind will Macht beweisen. 6 Geuß Deiner Gnaden reichen Strahl, auf mich vom hohen Himmels-Saal, mein Herz in mir verneue! Dein guter Geist mich leit' und führ', daß ich nach meiner Amtsgebühr zu thun mich innig freue. Gieb Rath, und That, laß meine Sinnen und Beginnen stets sich wenden, seinen Lauf in Dir zu enden. 7 Wend' Unfall ab, kann's anders sein; wo nicht, so geb' ich mich darein, ich will nicht widerstreben; doch komm, o süßer Morgenthau, mein Herz erfrisch, daß ich Dir trau: und bleib im Kreuz ergeben, bis ich endlich nach dem Leiden zu der Freuden werd' erhoben, da ich Dich kann ewig loben. 8 Indeß, mein Herze sing und spring, in allem Kreuz sei guter Ding'; der Himmel steht Dir offen,– Laß Schwermuth dich nicht nehmen ein, denk, daß die liebsten Kinderlein all'zeit das Unglück troffen. Drum so sei froh, glaube feste, daß das Beste, so bringt Frommen, wir in jener Welt bekommen. Languages: German
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Ich dank dir, lieber Herre

Author: Joh. Kolroß Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #600 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Ich dank dir, lieber Herre, daß du mich hast bewahrt in dieser Nacht Gefährde, darin ich lag so hart mit Finsterniß umfangen, dazu in großer Noth, daraus ich bin entgangen, halfst du mir, Herre Gott. 2 Mit Dank will ich dich loben, o du mein Gott und Herr, im Himmel hoch dort oben, den Tag mir auch gewähr, warum ich dich thu bitten und auch dein Will mag sein; leit mich in deinen Sitten, und brich den Willen mein. 3 Daß ich, Herr, nicht abweiche von deiner rechten Bahn, der Feind mich nicht erschleiche, damit ich irr möcht gahn. Erhalt mich durch dein Güte, das bitt ich fleißig dich, vors Teufels List und Wüthen, damit er setzt an mich. 4 Den Glauben mir verleihe, an dein'n Sohn Jesum Christ; mein Sünd mir auch verzeiehe allhier zu dieser Frist. Du wirst mir's nicht versagen, wie du verheißen hast, daß er mein Sünd thut tragen, und lös mich von der Last. 5 Die Hoffnung mir auch giebe, die nicht verderben läßt, dazu christliche Liebe zu dem, der mich verletzt, daß ich ihm Guts erzeige, such nicht darin das Mein, und lieb ihn als mich eigen nach all dem Willen dein. 6 Dein Wort laß mich bekennen vor dieser argen Welt, auch mich dein'n Diener nennen, nicht fürchten G'walt noch Geld, daß mich bald möcht ableiten von deiner Wahrheit klar, wollst mich auch nicht abschneiden von der christlichen Schaar. 7 Laß mich den Tag vollenden zu Lob dem Namen dein, und mich nicht von dir wenden, ans End beständig sein; behüt mir Leib und Leben, dazu die Frücht im Land: was du mir hast gegeben, steht All's in deiner Hand. 8 Herr Christ, dir Lob ich sage um deiner Wohlthat all, die du mir all mein Tage erzeigt hast überall; Dein'n Namen will ich preisen, der du allein bist gut; mit deinem Leib mich speise, tränk mich mit deinem Blut. 9 Dein ist allein die Ehre, dein ist allein der Ruhm; die Rach dir Niemand wahre, dein Segen zu uns komm; daß wir in Fried einschlafen, mit Gnaden zu uns eil; gieb uns des Glaubens Waffen vors Teufels listge Pfeil! Languages: German
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Die güldne Sonne

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #601 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne, bringt unsern Grenzen mit ihren Glänzen ein herzerquickendes liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder die lagen darnieder; aber nun steh ich, bin munter und fröhlich, schaue den Himmel mit meiner Gesicht. 2 Mein Auge schauet, was Gott gebauet zu seinen Ehren und uns zu lehren, wie sein Vermögen sei mächtig und groß; und wo die Frommen dann sollen hinkommen, wann sie mit Frieden von hinnen geschieden aus dieser Erden vergänglichem Schooß. 3 Lasset uns singen, dem Sch¨pfer bringen Güter und Gaben; was wir nur haben: Alles sei Gotte zum Opfer gesetzt. Die besten Güter sind unsre Gemüther; dankbare Lieder sind Weihrauch und Widder, an welchen er sich am meisten ergötzt. 4 Abend und Morgen sind seine Sorgen: Segnen und Mehren, Unglück verwehren sind seine Werke und Thoten allein. Wenn wir uns legen, so ist er zugegen; wenn wir aufstehen, so läßt er aufgehen über uns seiner Barmherzigkeit Schein. 5 Ich hab erhoben zu dir hoch droben all meine Sinnen; laß mein Beginne ohn allen Antloß und glücklich ergehn. Laster und Schande, des Satanas Bande, Fallen und tücke treib ferne zurücke: Laß mich auf deinen Geboren bestehn 6 Laß mich mit Freuden ohn alles Neiden sehen den Segen, den du wirst legen in meines Bruders und Nähesten Haus. Geiziges Brennen, unchristliches Nennen nach Gut mit Sünde, das tilge geschwinde von meinem Herzen und wirf es hinaus. 7 Menschliches Wesen, was ist's gewesen? In einer Stunde geht es zu Grunde, sobald das Lüftlein des Todes dreinbläst. Alles in Allen muß brechen und fallen: Himmelun dErden di müssen das werden, was sie vor ihrer Erschaffung gewest. 8 Alles vergehet; Gott aber stehen ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und Gnaden die nehmen nicht Schaden, heilen im Herzen die tödtlichen Schmerzen, halten uns zeitlich und ewig gesund. 9 Gott, meine Krone, vergieb und schone! Laß meine Schulden in Gnad und Hulden aus deinen Augen sein abgewandt. Sonsten regiere, mich lenke und führe, wie dir's gefället: ich habe gestellet Alles in deine Beliebung und Hand. 10 Willst du mir geben, womit mein Leben ich kann ernähren; so laß mich hören allzeit im Herzen dies heilig Wort: Gott ist das Größte, das Schönste, das Beste, Gott ist das Süßte und Allergewißte aus allen Schätzen: der edelste Hort. 11 Willst du mich kränken, mit Gasten tränken, und soll von Plagen ich auch was tragen: wohlan! so mach es, wie dir es beliebt. Was gut und tüchtig, was schädlich und nichtig meinem Gedeine, das weißt du alleineL hast niemals einen zu sehre betrübt. 12 Kreuz und Elende das nimmt ein Ende; nach Meeres Brausen und Windes Sausen leuchtet der Sonnen gewünschtes Gesicht. Freude die Fülle und selig Stille hab ich zu warten im himmlischen Garten: dahin sind meine Gedanken gericht't. Languages: German
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Morgenglanz der Ewigkeit

Author: C. F. v. Rosenroth, 1646-1689 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #602 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschöpften Lichte, schick uns diese Morgenzeit deine Strahlen zu Gesichte, und vertreib durch deine Macht unsre Nacht. 2 Die bewölkte Finsterniß müsse deinem Glanz entstiegen, die durch Adams Apselbiß uns,die kleine Welt, bestiegen, daß wir, Herr, durch deinen Schein selig sein. 3 Deiner Güte Morgenthau fall auf unser matt Gewissen, laß die dürre Lebensau lauter süßen Trost genießen, und erquick uns, deine Schaar, immerdar. 4 Gieb, daß deiner Liebe Glut unsre kalten Werke tödte, und erweck uns Herz und Muth bei enstandner Morgenröthe, daß wir, eh wir gar vergehn, recht aufstehn. 5 Laß uns ja das Sündenkleid durch des Bundes Blut vermeiden, daß uns die Gerechtigkeit mög als wie ein Rock bekleiden, und wir so vor aller Pein sicher sein. 6 Ach du Aufgang aus der Höh, gieb, daß auch am jüngsten Tage unser Leichnam aufersteh, und entfernt von aller Plage sich auf jener Freudenbahn freuen kann. 7 Leucht uns selbst in jene Welt, du verklärte Gnadensonne, führe uns durch das Thränenfeld in das Land der süßen Wonne, da die Lust, die uns erhöht, nie vergeht. Languages: German
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Gott des Himmels und der Erden

Author: H. Alberti, 1604-1668 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #603 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Gott des Himmels und der Erden, Vater, Sohn, heilger Geist, der es Tag und Nacht läßt werden, Sonn und Mond uns scheinen heißt, dessen Starke Hand die Welt und was drinnen ist, erhält: 2 Gott, ich danke dir von Herzen, daß du mich in dieser Nacht vor Gefahr, Angst, Noth und Schmerzen hast behütet und bewacht, daß des bösen Feindes List mein nicht mächtig worden ist. 3 Laß die Nacht auch meiner Sünden jetzt mit dieser Nacht vergehn; o Herr Jesu, laß mich finden deine Wunden offen stehn, da alleine Hülf und Rath ist für meine Missethat. 4 Hilf daß ich mit diesem Morgen geistlich auferstehen mag, und für meine Seele sorgen, daß, wenn nun dein großer Tag uns erscheint, und dein Gericht, ich davor erschrecke nicht. 5 Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort, sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort. nirgends, denn von dir allein kann ich recht bewahret sein. 6 Meinen Leib und meine Seele, sammt den Sinnen und Verstand, großer Gott, ich dir befehle unter deine starke Hand. Herr, mein Schild, mein Ehr und Ruhm, nimm mich auf dein Eigenthum. 7 Deinen Engel zu mir sende, der des bösen Feindes Macht, List und Anschläg von mir wende, und mich hab in guter Acht, der auch endlich mich zur Ruh trage nach dem Himmel zu. Languages: German
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Wach auf, mein Herz, und singe

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #604 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Wach auf, mein Herz, und singe, dem Schöpfer aller Dinge, dem Geber aller Güter, dem frommen Menschenhüter. 2 Heint, als die dunklen Schatten mich ganz umgeben hatten, hat Satan mein begehret, Gott aber hat's verwehret. 3 Ja, Vater, als er suchte, daß er mich fressen möchte, war ich in deinem Schooße, dein Flügel mich beschlosse. 4 Du sprachst: Mein Kind, nun liege trotz dem der dich betrüge, schlaf wohl, laß dir nicht grauen, du sollst die Sonne schauen. 5 Dein Wort das ist geschehen, ich kann das Licht noch sehen, von Noth bin ich befreiet, dein Schutz hat mich erneuet. 6 Du willst ein Opfer haben, hier bring ich meine Gaben, Mein Weihrauch, Farr und Widder, sind mein Gebet und Lieder. 7 Die wirst du nicht verschmähen, du kannst ins Herze sehen und weißest, daß zur Gabe ich ja nichts Bessers habe. 8 So wollst du nun vollenden dein Werk an mir und senden, der mich an diesem Tage auf seinen Händen trage. 9 Sprich Ja zu meinen Thaten, hilf selbst das Beste rathen, den Anfang, Mitt'l und Ende, ach Herr, zum Besten wende. 10 Mit Segen mich beschütte, mein Herz sei deine Hütte, dein Wort sei meine Speise, bis ich gen Himmel reise. Languages: German
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Aus meines Herzens Grunde

Author: J. Matthesius, 1504-1565 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #605 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Aus meines Herzens Grundes sag ich dir Lob und Dank in dieser Morgenstunde dazu mein Leben lang, o Gott! in deinem Thron, dir zu Lob, Preis und Ehren durch Christum, unsern Herren, dem eingebornen Sohn. 2 Daß du mich aus Gnaden in der vergangnen Nacht vor G'fahr und allem Schaden behütet und bewacht. Ich bitt demüthiglich,– wollst mir mein Sünd vergeben, womit in diesem leben ich hab erzürnet dich. 3 Du wollest auch behüten mich gnädig diesen Tag, vors Teufels List und Wüthen, vor Sünden und vor Schmach; vor Feu'r und Wassersnoth, vor Armuth und vor Schanden, vor Ketten und vor Banden, vor bösem schnellen Tod. 4 Mein Seel, mein Leib, mein Leben, mein Weib, Gut, Ehr und Kind, in deine Händ thu geben, dazu mein Hausgesind,– ist dein Geschenk und Gab!– mein Eltern und Verwandten, mein Brüder und Bekannten, und Alles, was ich hab. 5 Dein Engel laß auch bleiben und weichen nicht von mir, den Satan zu vertreiben, auf daß der Feind an mir in diesem Jammerthal, sein Tück an mir nicht übe, Leib und Seel nicht betrübe und bring mich nicht zu Fall. 6 Gott will ich lassen rathen, denn er all Ding vermag. Er g'segne meine Thaten, mein Vernehmen und Sach! Denn ich ihm heimgestellt mein Leib, meine Seel, mein Leben und was er mir sonst geben: Er mach's, wie's ihm gefällt! 7 Darauf so sprech ich Amen, und zweifle nicht daran: Gott wirdes All's zusammen ihm woghlgefallen lan. Und strek nun aus mein Hand greif an des Werk mit Freuden, dazu mich Gott bescheiden in mein'm Beruf und Stand. Languages: German
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Heut fangen wir in Gottes Nam

Author: M. Weiß Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #606 (1872) Topics: Morning Songs Lyrics: 1 Heut fangen wir in Gottes Nam ein neue Woch zu leben an. Hilf, Gott, daß uns die sieben Tag kein Unglück überfallen mag. 2 Gieb deinen Segen mildiglich zu unsrer Arbeit stetiglich; regier uns auch durch deinen Geist, daß wir gern thun, was du uns heißt. 3 Zu aller Seit, an allem Ort vor Augen hab'n dein göttlich Wort, bis wir nach dieser Kurzen zeit erlang'n die ewge Seligkeit. 4 Und feiern mit den Engelein ein Sabbath nach dem andern sein. Das gieb durch Christum, deinen Sohn, der mit dir herrscht in einem Thron. Languages: German

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